Victoria Beckham, 45, liebt es, Bilder von sich und ihrer Kleinsten, Töchterchen Harper, 8, auf Social Media zu teilen. Mal kuschelt die Pop- und Mode-Ikone ihr Nesthäkchen in den Schlaf, dann wieder lächeln die beiden eng umschlungen in die Kamera.
Man kann die innige Nähe und Liebe zwischen Mutter und Tochter förmlich riechen. Die zwei hübschen Stupsnasen so eng beieinander. Und die Mandelaugen, welche Harper aus dieser Nähe betrachtet ganz eindeutig von ihrer Mama geerbt hat, strahlen vor Glück.
Manchmal zeigt sich noch der Haaransatz oder der Kragen eines T-Shirts, weiter reicht der Bildausschnitt jedoch selten. Kommt euch das bekannt vor?
Wie viele Mütter scheint auch Victoria Beckham selber dafür sorgen zu müssen, dass sie im Fotoalbum gleich oft vorkommt wie alle anderen Familienmitglieder. Zwar ist die Familienarbeit, zu der Haushalt und Kinderbetreuung gehören, noch immer ein vorwiegend weibliches Tummelfeld, jedoch sind Mamas auf Familienfotos deutlich weniger oft zu sehen als die Väter, Grosseltern, Gottis und Göttis. Wieso? Weil die Mamis einfach ganz oft hinter der Kamera stehen.
Daran zu denken, Erinnerungen fotografisch festzuhalten, ist eine sogenannte «Mental Load». Und diese unsichtbare Belastung wird bekanntlich immer noch vor allem von Müttern getragen.
Immerhin scheint sich bei Beckhams doch zwischendurch eine Drittperson zu erbarmen. Wenn man eine Weile scrollt, erscheinen auch auf Victorias Insta-Profil ein paar Familienbilder, die nicht im Selfie-Modus aufgenommen wurden. Wir freuen uns auf mehr – aus beiden Perspektiven.