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Wegen Royal-Streit?

Vornamen «Harry» und «Meghan» sind bei Eltern immer weniger beliebt

Seit Jahren sorgen Prinz Harry und Herzogin Meghan regelmässig für Schlagzeilen. Das hat offenbar auch Auswirkungen auf die Namensfindung vieler junger Eltern.

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Prinz Harry Meghan Markle

Prinz Harry Meghan Markle

Pacific Press/LightRocket via Ge

Dass werdende Eltern sich bei der Namenssuche für ihre Kleinen auch gerne mal von der Promiwelt inspirieren lassen, ist nichts Neues. Doch was passiert, wenn ein Star in der breiten Öffentlichkeit in Ungnade fällt?

Das wird gerade am Beispiel Grossbritanniens deutlich. Dort ist die Beliebtheit der Vornamen «Harry» und «Meghan» nämlich im Sturzflug – und das dürfte sicherlich mit Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) zusammenhängen.

Prinz Harry Meghan Markle

Prinz Harry und Herzogin Meghan dienten in den letzten Jahren oft als Inspiration für Babynamen.

Getty Images

Immer weniger Eltern nennen ihr Kind «Harry» oder "Meghan»

Wie das Portal «BabyCentre» berichtet, wurden in den vergangenen Jahren vor allem sehr viele «Harrys» registriert. Der Name war offenbar sehr beliebt. Das hat sich inzwischen allerdings geändert. Der Name ist in den vergangenen Monaten von Platz 13 der beliebtesten Babynamen Grossbritanniens auf Platz 23 gerutscht. Auch der Name «Meghan» kam offenbar bei Weitem nicht mehr so gut bei den jungen Eltern an, wie noch im vergangenen Jahr.

Der Grund für diesen plötzlichen Trend? Sicherlich dürften die Schlagzeilen der vergangenen Monate eine Rolle spielen. In verschiedenen TV-Interviews, einer eigenen Netflix-Doku und vor allem auch Harrys Autobiografie «Reserve» griffen die Sussexes immer wieder die britische Königsfamilie an. Bei den Royal-Fans kam das überhaupt nicht gut an. Harry und Meghans Beliebtheit bei den Briten sinkt immer weiter.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

ZVG
Von Schweizer Illustrierte am 4. Oktober 2023 - 07:00 Uhr