Aller Anfang ist schwer. Dass dieser kleine Satz viel mehr als nur eine kleine Redewendung ist, weiss Christina Hänni (33) nun aus eigener Erfahrung. Während die Profi-Tänzerin den Silvesterabend krank alleine daheim verbringt, nutzt die Deutsche die Zeit, um Fragen ihrer Follower:innen auf Instagram zu Christinas Schwangerschaft zu beantworten.
Das Geschlecht ist den Hännis egal
Wie weit die Frau von Luca Hänni (29) genau ist, will Christina nicht verraten. Genau so wenig wie den Geburtstermin oder das Babygeschlecht. Nur soviel: «Wir wissen das Geschlecht selber noch nicht. Vielleicht bin ich da etwas altmodisch, aber ich will das alleine mit Luca beim Frauenarzt erfahren und dann im engen Kreis der Familie feiern.» Eine Gender Reveal Party wird es mit Sicherheit nicht geben, offenbart Christina. «Das mag ich persönlich einfach nicht so.»
Sowieso und überhaupt sei ihr das Geschlecht völlig piepegal, so Hänni. Hauptsache alles ist gut und das Kind gesund!
Weiter erzählt Christina, dass es ihr jetzt, abgesehen von der Erkältung, blendend geht und sie sich richtig fit fühlt. Das sei während den ersten Wochen ganz anders gewesen. «Ich habe so gut wie unter jedem Symptom gelitten.»
Untere anderem hat die Übelkeit Christina das Leben schwer gemacht. «Sie kam in Wellen und wenn sie da war, dann half nur ganz viel Wasser trinken oder sofort was essen.» Andere Tipps habe sie nicht. Einmal sei es sogar so schlimm gewesen, dass sie während einer Flugreise kollabiert ist. Das ist auch der Grund, warum Hänni darauf verzichtet, ihren Luca zu seinem Silvesterauftritt nach Berlin zu begleiten. «Krank und schwanger, das wäre zu viel gewesen.»
Die Zahnbürste aktiviert den Würgereflex
Am schlimmsten aber fand Christina den Fakt, dass sie während den ersten Wochen kaum sprechen konnte. «Wollte ich reden, musste ich sofort erbrechen.» Das sei jetzt viel besser geworden. Nur das Zähneputzen ist immer noch herausfordernd. «Die Zahnbürste aktiviert meinen Würgereflex, das hatte meine Mutter während ihren Schwangerschaften auch.»
Eine Followerin will wissen, wie Christina Luca von der Schwangerschaft erzählt hat. Die genauen Details will Christina für sich behalten, verrät aber, dass es für das Paar keine riesige Überraschung gewesen ist. Wer in Biologie aufgepasst habe, wisse ja, wie das mit den Bienchen und Blümchen sei und sie haben es so gehandhabt, dass man schon mit einer Schwangerschaft rechnen konnte.
Eine andere Anhängerin will wissen, wen Christina auch schon von Anfang an eingeweiht hat. «Meine Schwester war die erste. Sie steht mir sehr nahe. Ich weiss nicht mehr, ob ich es ihr noch am Tag des positiven Testes oder grad am Tag danach gesagt habe. Aber sicher ganz schnell. Und natürlich haben wir auch unsere Eltern eingeweiht.»
Riesen Respekt vor der Aufgabe als Mama
Zum Abschluss will ein Fan wissen, ob Christina Respekt vor der Aufgabe als Mama hat. «Ja natürlich, zum ganzen Glück gesellt sich auch eine gehörige Portion Angst», gibt Christina zu. Das Mamasein sei aber schon immer eine Aufgabe gewesen, vor der sie viel Respekt hat, die sie aber auch reizt.
In einer Sache aber sind sich die Hännis aber absolut einig: «Wenn man versucht, sein Bestes und ganz viel Liebe zu geben, hat man schon vieles richtig gemacht.»