«Eine niemals endende Liebe und mein ganzer Stolz» – Mit diesen Worten und dem Bild von einem Baby-Händchen teilte Yeliz Koc, 27, ihren Followern mit, dass sie zum ersten Mal Mutter geworden ist. Später schrieb sie auf Instagram, ihr und ihrer Tochter Snow Elanie gehe es gut: «Wir geniessen die Zeit und sind mehr als glücklich.»
Snow Elanie kam am 2. Oktober zur Welt und ist das erste Kind von Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht, 29. Die beiden galten als Traumpaar, doch während der Schwangerschaft zerbrach die Beziehung. Während Jimi Blue meinte, ihm sei die Trennung nicht leicht gefallen, doch er habe keine andere Möglichkeit gesehen, gab sich Yeliz angriffiger. Sie drohte, «alles zu erzählen» und schoss mehrmals gegen Jimis Mutter Natascha Ochsenknecht, 57.
Doch wie es scheint, konnten Jimi und Yeliz ihrer Tochter zuliebe das Kriegsbeil begraben. Wie Yeliz in einer Fragerunde auf Instagram verrät, war Jimi Blue sogar bei der Geburt von Snow Elanie dabei. Wegen den geltenden Corona-Massnahmen habe er nicht von Anfang an an ihrer Seite sein können, doch um 13.30 habe man den werdenden Vater zu ihr gelassen. Um 17.30 Uhr kam Snow Elanie dann zur Welt.
Sie habe die Kleine auf natürliche Weise geboren und auf eine PDA verzichtet. Der Grund dafür: «Meine Angst vor Spritzen und Nadeln ist schlimm», so Yeliz. Weiter erzählte die ehemalige Bachelor-Teilnehmerin, dass ihr Baby zwei Wochen zu früh zur Welt kam. Dass die Geburt bald ansteht, habe Yeliz gemerkt, weil sie «innerhalb von ein paar Stunden extrem krank wurde». Sie habe nicht schlafen können und ihr rechtes Bein habe extrem geschmerzt. Gegen drei Uhr nachts habe sie dann «ein Blubb im Bauch» gespürt. Sie sei aufgestanden und «das Wasser lief ohne Ende».
Nach der Entbindung sei es bei ihr nicht so gewesen, dass sie die Schmerzen sofort vergessen hat – «wie immer alle sagen». Hinzu kam, dass Yeliz genäht werden musste. Aufgrund ihrer Angst vor Nadeln hätte sie gerne eine Vollnarkose bekommen, sei aber nur mit Lachgas betäubt worden.
Während der ersten Tage nach der Geburt habe sie zudem unter dem «Baby-Blues» gelitten. Vor allem habe sie sich aber «übertrieben» Sorgen gemacht um die Kleine. «Ich hatte Angst, dass ihr etwas passiert, sobald ich schlafe», erzählte die 27-Jährige ihren Followern. Zwar habe sie Unterstützung von ihrer Mutter gehabt, aber im Umgang mit der Kleinen habe sie nur sich selbst vertraut.
Inwiefern Yeliz auf die Unterstützung von Jimi Blue zählen kann, ist momentan unbekannt. Doch bereits vor der Geburt versprach er, er werde sein Bestes geben, um ein guter Vater zu sein. Und nicht nur, dass er bei der Entbindung dabei war, spricht für eine Versöhnung des einstigen Traumpaars: Yeliz folgt Jimi seit Kurzem wieder auf Instagram.