Ganz schön entspannt und relaxt zeigt sich Zoë Pastelle auf Kreta. Auf der griechischen Insel läutet die 24-Jährige das dritte Trimester ihrer ersten Schwangerschaft ein, wie Pastelle auf Instagram verrät. Dass es der werdenden Mama super geht und sie die Ruhe vor der Geburt in vollen Zügen geniesst, ist nicht zu übersehen.
Kein Wunder. Schliesslich hat Pastelle schon immer davon geträumt, jung Mama zu werden, wie sie neulich in einer Frage-und-Antworten-Runde auf Instagram offenbarte: «Ich habe schon als Kind manifestiert, dass ich mit 24 schwanger werden will», sagte die Zürcherin. «Es war immer mein grösster Traum zwischen 24 und 26 Mutter zu werden. Ich könnte nicht dankbarer darüber sein, dass mich das Universum erhört hat.»
Am Anfang der Schwangerschaft musste Zoë etwas leiden
Zeitgleich verriet Zoë, dass vor allem der Anfang ihrer Schwangerschaft nicht ganz leicht war. «Grundsätzlich war ich sehr müde, ständig hungrig und mir war mehrheitlich schlecht.» Was wie ein Klagelied klingt, soll aber keines sein.
Das Glück über das neue Leben in ihrem Bauch sei trotzdem stets sehr gross. «Ich bin einfach nur dankbar, dass ich diese Reise machen und ein Kind austragen darf. Diese Schwangerschaft fühlt sich wie das kreativste Projekt an, an dem ich je gearbeitet habe.»
Gönnen sich die werdenden Eltern Babymoon?
So sehr Zoë ihre Schwangerschaft zelebriert, so sehr hält sie die Identität des Kindsvaters geheim. Auf die Frage ihrer Follower und Followerinnen, wer er denn sei, antwortet Pastelle: «Ich verstehe, dass ihr alle neugierig seid. Ich habe die letzten zehn Jahre mein Liebesleben privat gehalten und will das weiterhin so handhaben, weil ich das Gefühl habe, dass es für das Baby am besten ist so. Ich bedanke mich für euer Verständnis.»
So ist es auch nicht verwunderlich, dass wir Pastelles Partner auf den Bildern nicht zu sehen bekommen. Sehr gut möglich aber, dass er es ist, der die Fotos von Zoë schiesst. Sehr gut möglich auch, dass die beiden nach Kreta gereist sind, um Babymoon zu zelebrieren.
Was ist eigentlich Babymoon?
Falls jemand bei «Babymoon» stutzt und sich dabei erwischt, nicht zu wissen, was das ist: das ist vollkommen okay. Babymoon ist ein ziemlich neuer Trend im Eltern-ABC. Bei Babymoon handelt es sich um eine letzte Entspannungs-Auszeit für werdende Eltern, bevor das Baby das Leben (ach was, die Welt!) komplett auf den Kopf stellt.
So könnt ihr in der Schweiz Babymoon machen
Das Wort setzt sich übrigens aus den Begriffen Honeymoon (Englisch für Flitterwochen) und Baby zusammen und ist aktuell eine total gefragte Sache. Schweiz Tourismus bietet sogar eine Übersicht über Babymoon-Angebote in der Schweiz an. «Bevor das Abenteuer Familie los geht, sollte man sich nochmals eine Auszeit gönnen und sich so richtig verwöhnen lassen. In diesen Wellnesstempeln kommen die Eltern ganz auf Ihre Kosten. Sei es mit einer wohltuenden Massage, einem wärmenden Bad mit Panoramaausblick oder einem gediegenen Nachtessen zu zweit», so die Erklärung dazu. Alles klar. Tönt gut. Könnte man nachmachen, nicht?
Weitere Begriffe, die Eltern kennen sollten
Übrigens: Hier ein kleines Glossar an Begriffen von A bis Z, die werdende Eltern wie Pastelle und ihr Partner während des Babymoons schon mal büffeln können. Diese ihnen vielleicht bislang unbekannten Wörter werden nämlich ab Geburt ziemlich sicher zu ihrem Wortschatz gehören.