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Spielerisch lernen

So kann Meghan Archies Leidenschaft für Fotografie fördern

Archie, der Sohn von Herzogin Meghan und Prinz Harry hat ein neues Hobby: Das Fotografieren. Erste Tipps dazu bekam der Kleine von einem Profi-Fotografen. Hier erfahrt ihr, wie Kinder auf spielerische Weise lernen können, mit der Kamera umzugehen und ihre Umwelt zu erkunden.

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So kann Herzogin Meghan Archies Leidenschaft für Fotografie fördern.

Kürzlich hat Herzogin Meghan verraten, dass Archies neuestes Hobby das Fotografieren ist.

FilmMagic

Archies grösster Weihnachtswunsch wird dieses Jahr nicht in Erfüllung gehen. Das verriet Herzogin Meghan (42) kürzlich im Rahmen einer Sondervorführung des Kurzfilms «The After». Gemäss der Frau von Prinz Harry (39) hat Misan Harriman, der Regisseur des Films und renommierter Fotograf, ihren Sohn zu seinem neusten Hobby inspiriert: Archie liebt es, zu fotografieren. Um ihm eine Freude zu machen, habe Meghan ihrem Sohn daraufhin eine Fotokamera gekauft. Dessen Reaktion fiel jedoch anders aus als erwartet. Gemäss Meghan sagte Archie: «Aber das ist keine Leica wie die von Misan.»

Der 4-Jährige wünscht sich also bereits eine Profi-Kamera, die mehrere Tausend Franken kostet. Eindeutig zu teuer für Meghan. Sie habe ihrem Sohn gesagt: «Du bekommst keine Leica. Nicht mal zu Weihnachten.» 

Damit muss die Fotografen-Karriere von Archie natürlich nicht beendet sein. Schliesslich kann man auch mit deutlich günstigeren und kinderfreundlichen Modellen schöne Schnappschüsse schiessen. Ganz nebenbei lernen kleine Kinder durch das Fotografieren zudem, ihre Umwelt aufmerksam zu betrachten. Manchmal benötigen sie dazu jedoch ein wenig Starthilfe. Folgende Aufgaben helfen, wenn den Kindern die Ideen ausgehen:

1. Das Alphabet

Gebt euren Kindern den Auftrag, nur Dinge zu fotografieren, die beispielsweise den Anfangsbuchstaben A haben.

2. Farben

Nun dürfen nur die Dinge fotografiert werden, welche dieselbe Farbe haben.

3. Buchstaben-Spiel

Dieses ist eher für ältere Kids geeignet. Ihre Challenge ist es, mit Gegenständen ihren Namen zu schreiben. So könnte ein Fussball etwa ein O sein oder eine Schnur zu einem S geformt werden. 

4. Perspektiven-Wechsel

Eine weitere Aufgabe könnte sein, dass die Kinder alles aus der Perspektive von einem Vogel oder einer Schnecke fotografieren sollen.

5. Foto-Geschichte

Lasst eure Kinder eine Hauptfigur wählen – etwa ein Playmobil-Figürchen oder eines, das es selbst gebastelt hat – und lasst diese verschiedene Abenteuer erleben, die das Kind fotografisch festhält.

6. Memory kreieren

Ein eigenes Memory lässt sich selbst basteln, indem die Kinder zunächst einen ganzen Gegenstand fotografieren und dann von einem Teil davon eine Detailaufnahme machen. Zum Beispiel fotografieren sie zuerst einen Blumenstrauss, dann nur ein einzelnes Blütenblatt. Die Bilder könnt ihr ausdrucken und auf kleine Kartons kleben. Schon habt ihr ein neues Spiel.

Fotokurs statt teure Kamera

Sind die Kinder bereits etwas älter (8 bis 10 Jahre) und interessieren sie sich für die technischen Aspekte der Fotografie, dann gibt es in diversen Regionen der Schweiz Fotokurse für Kinder, in denen ihnen auch theoretisches Wissen vermittelt wird. Anstelle einer teuren Kamera könnte man den kleinen Fotografen zu Weihnachten also erstmal einen Gutschein für einen Kurs schenken.

Von fei am 20. Dezember 2023 - 16:43 Uhr