Kinder essen Schnee, klar. Das ist in geringen Mengen meist kein Problem. Schnee nimmt allerdings Schadstoffe aus der Luft auf. Und er enthält, ähnlich wie destilliertes Wasser, weder Elektrolyte noch Mineralien. Schnee zu essen kann deswegen zu Durchfall führen – und ist
darum nicht empfehlenswert.
Hier erfahrt ihr mehr: «Ist Schnee essen gefährlich für Kinder?»
Habt ihr schon mal eine Seifenblase einfrieren sehen? Derzeit kursieren allerlei Videos vom Mini-Spektakel, die zum Nachahmen einladen.
Das Experiment klappt bei Temperaturen unter minus fünf Grad und mit einem Rezept für extra stabile Seifenblasen: 1 dl Wasser, 1 EL Maissirup, 1 EL Spülmittel, 2 EL Zucker.
Schlitteln ist unser Volkssport. Wer keinen Davoser hat, besitzt meist zumindest einen Bob. Denn schlitteln können wir alle! Die Unfallzahlen widersprechen: Jährlich enden rund 6500 Schlittenfahrten in der Arztpraxis. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung informiert deswegen über sicheres Verhalten auf Kufen.
Ein gewöhnungsbedürftiger Vorschlag: Baut doch einen Schneemann ohne Kopf. Dahinter steckt eine Foto-Idee. Ist der kopflose Schneemann fertig, können Kinder sich so hinstellen, dass ihr Körper hinter den Schneekugeln versteckt bleibt, ihr Kopf jedoch zu sehen ist. Smile! Das wird der Hingucker im Familien-Fotoalbum!
Ein Spaziergang durch den Winterwald wird richtig spannend, wenn wir versuchen, Tierspuren zu entdecken. Wer genau hinschaut, sieht überall Abdrücke von Fuchs, Hase und Eichhörnchen. Wie die aussehen, erfahrt ihr zum Beispiel im Buch «Welches Tier lief denn hier» (Kosmos, ISBN: 978-3440160329).