Ein Blatt Papier, zwei Bleistifte und viel Geduld ist alles, was es braucht, um ihn zu rufen. Bei der «Charlie-Challenge», die derzeit auf Twitter kursiert, tun Teenager exakt das. Ziel ist die Kontaktaufnahme mit einem mexikanischen Geist namens Charlie, der Fragen beantworten soll. Wir kennen das aus den 90ern, als wir mit einem Glas auf einem Brett Verstorbene zu kontaktieren versuchten und absolut überzeugt waren, damit Kontakt zur Geisterwelt herzustellen.
«Charlie, Charlie, bist du da?» oder «Charlie, Charlie, willst du spielen?», wird heute gefragt. Und dann passiert das:
Oder das:
Oder das:
Oder vielleicht doch eher etwas in der Richtung?
Ok, es geht auch herzig. Teenager-One-Direction-Love!
Beim Test in der SI-online-Redaktion ist übrigens genau nichts passiert. Wers trotzdem auch versuchen will, findet beispielsweise auf Focus.de eine ausführliche Erklärung zum Spiel. Und nicht vergessen: Wer Geist Charlie ruft, muss ihn auch wieder verabschieden. In diesem Sinne: «Charlie, Charlie, können wir jetzt wieder aufhören?»