«Wir hoffen, die Menschen, die Mark liebten, finden Trost in den Dingen, die hier geteilt werden, um an ihn zu erinnern und sein Leben zu feiern.» Mit dieser Nachricht vom angeblichen Tod des Facebook-CEOs wurden alle begrüsst, die am Freitagabend das Profil von Mark Zuckerberg, 32, besuchen wollten.
Mark Zuckerberg ist allerdings wohlauf. Hinter der Todesanzeige steckte ein technisches Problem: «Heute wurde für eine kurze Zeit versehentlich eine Nachricht, die für Gedenk-Accounts gedacht ist, auf anderen Accounts veröffentlicht», so ein Sprecher von Facebook gegenüber den US-Medien. «Das ist ein schrecklicher Fehler, den wir nun behoben haben.» Nicht nur Zuckerberg, sondern auch tausende andere Nutzer wurden für tot erklärt. Diese nahmen es mit Humor.
Auch diese Nutzerin wundert sich:
Andere ärgerten sich unterdessen, dass sie davon nicht betroffen waren: «Facebook sagt mir nicht, dass ich tot bin. Nach dieser Woche bin ich mir aber nicht sicher, ob ich davon erleichtert sein soll.»