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Keystone
In Moskau herrschten am Montag angenehme minus 19 Grad. Da fängt der Fluss Moskwa an zu dampfen.
Doch die Russen sind sich harte Winter ja gewohnt und machen das beste daraus. Zum Beispiel Eisskulpturen-Wettbewerbe.
Der Winter hat auch in Istanbul Einzug gehalten. Zwei Polizisten patrouillieren vor der Hagia Sophia.
Etwas zu verkaufen ist bei dem Wetter hartes Brot. Dieser Mann versucht sein Glück trotzdem.
Palmen und Schnee: Die Türken müssen sich warm einpacken.
Normalerweise fahren hier die Touristen hin, um sich am Strand in der Sonne zu bräunen. Doch das Ferienparadies Varna am Schwarzen Meer...
...ist zur Eiswüste mutiert. Es gibt Eisklumpen statt feinen Sandstrand.
Am 6. Januar - dem Weihnachten der orthodoxen Christen - stiegen die härtesten und mutigsten Männer ins Schwarze Meer. Doch bei Temperaturen um minus 13 Grad ist das Meer gegen die Luft bestimmt angenehm warm.
Auch diese Gegend ist eher für Sommerferien als für Winterferien bekannt. In Apulien, im Absatz Italiens, schneit es wie verrückt.
Für ein bisschen Sightseeing in Budapest muss man sich warm anziehen. Auf der Donau treiben Eisschollen.
Hoffentlich trägt der Papst warme Unterwäsche unter seinem Gewand. Denn in Rom und ergo auch im Vatikan ist es eisig kalt. Die Eiszapfen am Brunnen vor dem Petersdom sind der Beweis.
Touristen müssen die für einen Berli-Trip die guten Schuhe einpacken. Vor dem Brandenburger Tor häuft sich der Schnee.
Bei diesen Temperaturen wird es dem härtesten Eisbären zu bunt! Eisbär Wolodja liegt flach.
Auch in Übersee ist es nicht besser. Dieser Töfffahrer aus New York trotzt dem Schmuddelwetter.
These boots are made for walking: Dieser Hund aus Boston kämpft in chicen roten Stiefelchen gegen die Schneemassen.