MEHR-SEX-STUDIE
Wer sich mehr Sex wünscht, sollte entweder mehr schlafen - wenn Sie eine Frau sind - oder mehr Soft-Pornos gucken - wenn Sie ein Mann sind. Zu diesem Schluss kamen zwei unabhängig voneinander veröffentlichte Untersuchungen, aus denen britische «Mirror» zitiert. Für jede Stunde mehr Schlaf, die Frau bekommt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie Sex will, um 14 Prozent. Wissenschaftler David Kalmbach sagt aber: «Es ist nicht die Idee, einfach mehr zu schlafen schlafen. Viel wichtiger ist, darauf zu achten, wie viel Körper und Geist benötigen.» An der Studie nahmen 171 junge Frauen teil. Bei den Männern wurden an einer Universität in Kanada 280 Freiwillige gefunden, die sich bis zu 25 Stunden die Woche Pornos ansehen. Die Forscher räumten in ihrer Untersuchung mit einem gängigen Vorurtel auf, dass der Porno-Konsum zu Potenzproblemen führe.
MUTTERMILCH-STUDIE
Was passiert, wenn eine Mutter ihr Baby bis zwölf Monate nach der Geburt stillt? Das wollte eine brasilianische Forscherin untersuchen. Das Ergebnis: Eine verlängerte Stillzeit fördert die Intelligenz des Neugeborenen bis weit ins Erwachsenenalter hinein. Das wiederum bedeutet, dass Still-Kinder eine höhere Ausbilung haben und mehr verdienen.
POPO-STUDIE
Apropos Intelligenz: Je grösser der Hintern und je breiter die Oberschenkel einer Frau, desto gescheiter ihr Baby, heissts gemäss Studie der Universität von Pittsburgh. Offenbar kann das Körperfett in diesen Regionen wichtige Nährstoffe speichern, die die Mutter ihrem Kind dann via Muttermilch weitergibt. Konkret bedeutet das, dass die Kleinen von Kim Kardashian und Jennifer Lopez Intelligenzbestien werden. Gleichzeitig beruhigen die Forscher besorgte schlanke Mütter: Auch ihre Kinder werden ausreichend versorgt. Die Entwicklung des Gehirns sei nicht nur von der Popo-Grösse abhängig.
Und noch eine Popo-Studie, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten: Beträgt der Winkel zwischen Rücken und Po 45 Grad, dann weiss eine Frau, dass sie sexy ist. Damit haben sich Wissenschaftler in Texas befasst.
COUNTRY-SELBSTMORD-STUDIE
Besteht ein Zusammenhang zwischen Countrymusic und Selbstmord? Gemäss einer bereits älteren Studie zweier Wissenschaftler lautet die Antwort ganz klar: Ja. Demnach ist die Selbstmord-Rate in Gegenden höher, in denen Country gehört wird. Vermutlich liege es an den Themen, die in den Liedern angesprochen werden: Alkoholsucht, Beziehungsprobleme, finanzielle Sorgen und Depressionen.
EMOTICON-STUDIE
Zeig mir deine SMS und ich sage dir, wie viel Sex du hast. So könnte das Fazit folgender US-Untersuchung lauten, welche Kurznachrichten von über 5500 Personen zwischen 20 und 49 genauer unter die Lupe nahm. 54 Prozent der Singles, die 2014 Smileys und Co. verwendeten, hatten Sex. Bei jenen, die auf Bilder verzichteten, waren es 31 Prozent. «Emoticon-User wollen ihren Nachrichten eine persönliche Note verleihen. Sie haben nicht mehr Sex, sondern daten auch doppelt so viel und möchten einmal heiraten», sagt Studien-Leiterin Helen Fisher von der Rutgers University im US-Bundesstaat New Jersey gemäss «New York Post». Noch spannender wirds, was ein Kuss-Smiley über den Orgasmus der Frau aussagt: Wer ihn benutzt, bekommt ihn schneller.
ZOMBIE-STUDIE
Gesetzt den Fall, es kommt in den USA zu einer Zombie-Apokalypse, wohin sollte man am besten flüchten? Auch damit haben sich in jüngster Zeit Forscher in den USA beschäftigt. Sie gehen davon aus, dass Städte zuerst angegriffen werden. Demnach sollte man sich ein verlassenes Plätzchen fernab von Zivilisation suchen. Am besten geeignet seien also die Rocky Mountains.
STUDIEN-STUDIE
Es gibt sogar eine Studie, die sich mit Studien beschäftigt. Und die besagt: Dass es zu viele Studien gibt. Ach was...