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SI
Die erste Schokolade: Kakaobauer Goore Bi Nadi erhält von Nestlé-Schweiz-Chef Eugenio Simioni in Côte d’Ivoire erstmals Milchschokolade.
Einsatz: Darrell High leitet den Nestlé Cocoa Plan, Agathe Vanié kämpft für Frauen.
Stecklinge: Auf der Testfarm werden Stecklinge gezogen.
35 zertifizierte Kooperativen erhalten dieses Jahr gratis rund 900 000 Jungpflanzen.
Die meisten Bauern in Côte d’Ivoire haben drei bis vier Hektaren und einen zu alten Baumbestand. Mit Jungpflanzen wird der Ertrag von 400 Kilo auf 1,5 Tonnen pro Hektare gesteigert.
Die Kerne werden aus der reifen Kakaofrucht herausgeschält.
Die Fermentierung ist ein wichtiger Schritt für die Qualität. Fünf bis sechs Tage müssen die Kerne zwischen Bananenblättern lagern, täglich werden sie durchmischt.
Auf Gittern werden die Kerne fünf bis sieben Tage getrocknet.
Säen: Die Frauenkooperative in Boko zieht Jungpflanzen aus Kakaokernen.
Die Säcke mit den getrockneten Bohnen werden in den Kooperativen gelagert.
Die Ernte ist in vollem Gange: In Blaisekro stehen die ersten Säcke mit getrockneten Kakaobohnen bereit.
José Lopez, Executive Vice President bei Nestlé: «Kinder gehören in die Schule und nicht aufs Feld».
Richtig Tragen: Die International Cocoa Initiative gibt im Dorf Unterricht.
«Drei in Zahlen». So lautet die Aufgabe des Lehrers in Zibouyaokro. Eugenio Simioni (l.) und José Lopez besuchen die neue Dorfschule.
Hygiene: Das ivorische Rote Kreuz propagiert Händewaschen, Nestlé baut Latrine.