Schönheit liegt bekanntlich im Auge des betrachtenden Menschen, doch auf dem Papier gibt es angeblich einen klaren Sieger, wenn es um den attraktivsten Mann der Welt geht. Berechnungen des in London ansässigen Schönheitschirurgen Dr. Julian De Silva zufolge macht in diesem Jahr Aaron Taylor–Johnson (34) das Rennen.
Eine fast perfekte Gesichtsform
De Silva teilt seine Ergebnisse seit mehreren Jahren immer wieder mit der Öffentlichkeit, etwa via Instagram. Nach «Goldenem Schnitt der Schönheit» bringe es Taylor–Johnson auf einen Wert von 93,04 Prozent und liege damit besonders nahe an den 100 Prozent. Insbesondere die Gesichtsform und die Breite sowie Länge der Nase des Briten seien mit 99,2 Prozent beziehungsweise 98,8 Prozent nahezu perfekt.
Auf die Plätze zwei und drei verweist der 34–Jährige damit «Emily in Paris»–Star Lucien Laviscount (32) und Schauspieler Paul Mescal (28) mit 92,41 Prozent respektive 92,38 Prozent. Auf den weiteren Rängen folgen «Twilight»–Schwarm Robert Pattinson (38) mit 92,15 Prozent, Schauspieler Jack Lowden (34) mit 90,33 Prozent und Hollywoodstar George Clooney (63) mit 89,9 Prozent. Nicholas Hoult (34), Charles Melton (33), Idris Elba (52) und Shah Rukh Khan (58) vervollständigen die Top Ten.
Wie die Auswahl der Kandidaten genau getroffen wird, ist nicht ersichtlich. Im vergangenen Jahr hatte der Schönheitschirurg noch «Bridgerton»–Star Regé–Jean Page (36) zum attraktivsten Mann ernannt. Jetzt taucht der Schauspieler gar nicht mehr in der Top Ten auf, auch wenn er die Liste theoretisch mit einem Wert von 93,65 Prozent sogar noch vor Taylor–Johnson anführen müsste.
Aaron Taylor–Johnson wäre der attraktivste Bond
Taylor–Johnson, über den seit einer ganzen Weile als möglichen James–Bond–Nachfolger von Daniel Craig (56) spekuliert wird, wäre damit demnach auch der bisher attraktivste 007–Darsteller, sollte er die Rolle tatsächlich bekommen. Sean Connery (1930–2020) landet etwa im Vergleich bei 89,2 Prozent, Roger Moore (1927–2017) bei 88,8 Prozent und Pierce Brosnan (71) bei 85,3 Prozent. Craig bekommt immerhin noch 84,2 Prozent.