Vater–Sohn–Zeit für Prinz William (41) und Prinz George (10): Die beiden Royals sind am Donnerstag (11. April) bei einem Fussballspiel von Aston Villa gesichtet worden. Laut «Daily Mail» feuerte der Prinz von Wales auf der Tribüne im Villa Park zusammen mit seinem ältesten Sohn den Verein beim Spiel gegen den französischen Klub Lille mit viel Freude an. William ist ein begeisterter Aston–Villa–Fan, George kam zu dem Spiel ebenfalls mit einem weinroten und blauen Fan–Schal.
Familie ist in Anmer Hall
Das Fussballspiel ist der erste öffentliche Auftritt von Prinz William, seit seine Ehefrau Prinzessin Kate (42) ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht hat. Die Familie soll die Osterferien zusammen mit Kates Eltern Carole (69) und Michael Middleton (74) auf ihrem Landsitz Anmer Hall in Norfolk verbringen. Die drei Kinder von William und Kate, Prinz George, Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5), kehren offenbar am 17. April in die Schule zurück.
Voraussichtlich erst dann wird Prinz William Medienberichten zufolge seine royalen Pflichten wieder aufnehmen. Angeblich wurde er am Wochenende bei einem «unauffälligen» Pub–Besuch mit seiner Schwiegermutter in Norfolk gesichtet. Ein Stammgast soll laut «Daily Mail» gesagt haben: «Es war alles sehr unauffällig, ohne grosses Tamtam. Er ging einfach rein und durch den Pub. Er schien mit Carole Middleton unterwegs zu sein.»
Kate muss sich Chemotherapie unterziehen
Am 22. März hatte sich Prinzessin Kate mit einer persönlichen Video–Botschaft an die Öffentlichkeit gewandt. Darin erklärte sie, dass sie sich im Moment einer «vorbeugenden Chemotherapie» unterziehe, nachdem bei Tests nach ihrer Bauchoperation im Januar Krebs festgestellt worden sei. Gemeinsam mit William habe sie sich Zeit genommen, ihren Kindern alles auf eine angemessene Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass sie wieder gesund werde. «Wie ich ihnen bereits gesagt habe: Mir geht es gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen: meinen Geist, meinen Körper und meine Seele.»