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«Back in Black» erstmals auf Platz 1

AC/DC rocken die Charts: Wiederveröffentlichung sichert Doppelspitze

Mit der Wiederveröffentlichung ihres Backkatalogs auf Vinyl feiert die Hard–Rock–Band AC/DC einen riesigen Erfolg in den deutschen Albumcharts. Doppelspitze für AC/DC – das schaffte zuletzt Michael Jackson.

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AC/DC-Sänger Brian Johnson kann sich freuen.
AC/DC-Sänger Brian Johnson kann sich freuen. Photography Stock Ruiz/Shutterstock

AC/DC haben den Kampf um die zahlungswilligsten Fans der Woche gewonnen – mit Abstand. Die Hard–Rock–Veteranen feiern ihr 50–jähriges Bestehen mit der Wiederveröffentlichung ihres Backkatalogs auf Vinyl. Und die Idee findet in den deutschen Albumcharts dankbare Abnehmer, wie die aktuelle Statistik zeigt.

Wie GfK Entertainment mitteilt, sind gleich neun der AC/DC–Platten in die Offiziellen Deutschen Charts eingestiegen. «Back in Black», eh schon eines der meistverkauften Alben aller Zeiten, konnte so 44 Jahre nach seinem Erscheinen erstmals auf den ersten Platz der deutschen Albumscharts springen. Das Kultalbum ist nicht alleine: «Highway To Hell» fädelt sich auf dem zweiten Rang ein. Damit ist die Hard–Rock–Band um Sänger Brian Johnson (76) der erste Act seit Michael Jackson (1958–2009) vor 15 Jahren, der die Doppelspitze für sich beanspruchen kann.

Auch auf dem dritten Platz bleibt es hart: Hier regieren Judas Priest mit «Invincible Shield». Das 19. Studioalbum der Heavy–Metal–Band hatte letzte Woche noch den ersten Platz belegt und musste nun AC/DC weichen. Ein neues Album hat es diese Woche ebenfalls in die Top 5 geschafft: Justin Timberlake (43) steigt mit «Everything I Thought It Was» auf den fünften Platz ein. Vor ihm hat sich Rapper Kontra K (36) mit «Die Hoffnung klaut mir niemand» auf dem vierten Platz positioniert.

Nichts passiert in den Single–Charts

In den deutschen Single–Charts hat sich dafür überraschenderweise rein gar nichts getan: Genau wie letzte Woche ist Benson Boone (21) mit «Beautiful Things» auf der Eins, Cyril mit «Stumblin‹ In» auf der Zwei und Herbert Grönemeyer (67) mit seinem Kollegen $oho Bani (25) und dem Song «Zeit, dass sich was dreht» auf Platz drei. Auf Platz vier hat es sich Beyoncé (42) mit ihrem Countrysong «Texas Hold ›Em» gemütlich gemacht und Bennett (27) komplettiert die Top 5 mit dem Techno–Mix von «Vois sur ton chemin».

Von SpotOn am 22. März 2024 - 23:31 Uhr