In der neuesten Folge des Podimo–Podcasts «Die Pochers! Frisch recycelt» geht es ausnahmsweise einmal etwas weniger um Oliver Pochers (45) öffentliche Trennungs–Schlammschlacht von Noch–Ehefrau Amira Pocher (31). Der Comedian freut sich zu Beginn der Audiosendung zunächst, der Mutter seiner Kinder Alessandra Meyer–Wölden (40) in Miami persönlich gegenüberzusitzen zu können. Pocher ist in die USA gereist, um den 14. Geburtstag der ältesten gemeinsamen Tochter zu feiern.
Oliver Pocher hat «genug Leute angefasst»
Seine Ex–Frau äussert im gleichen Atemzug jedoch auch Besorgnis über den Gesundheitszustand des Komikers. Schon am Flughafen habe Pocher «leicht angeschlagen» gewirkt, und sei nun, nach dem Wegfall des Stresses und dem Eintritt in die Ruhepause bei seiner Patchwork–Familie, krank geworden.
Auch Pocher erkennt, dass der Monat Januar für ihn «sehr intensiv» gewesen sei. Jetzt ist der Komiker «froh» darüber «für die paar Tage rauszukommen aus Deutschland und hier auch mal ein bisschen fernab von Tour–Auftritten zu sein». Die «kurze Auszeit» bei seiner Familie würde Pocher «echt brauchen», befindet auch Meyer–Wölden, «bevor es nochmal mit einem strammen Programm weitergeht». Pocher wird seine «Liebeskapser»–Tour, in der er öffentlich auch die Trennung von Amira Pocher verarbeitet, ab Mitte Februar mit weiteren Auftritten in Deutschland fortsetzen.
«Ich kenn ja meinen Körper, ich geh ja davon aus, dass ich morgen oder übermorgen 42 Fieber habe zwei Tage und dann geht's wieder weiter», erklärt Pocher mit Blick auf seinen aktuellen Gesundheitszustand, wobei sich seine Ex–Frau fragt, welche Krankheit er wohl mitgebracht habe. Pocher erklärt daraufhin, selbst gespannt zu sein. Er habe «genug Leute gesehen, berührt und angefasst», sodass diese Frage nicht leicht zu beantworten sei. «Ok, auch untenrum?», fragt Meyer–Wölden daraufhin spöttisch.
So lernte Alessandra Meyer–Wölden Prinzessin Diana kennen
Eher am Rande geht es in der aktuellen Podcast–Folge um die Dauerbrenner–Themen der vergangenen Wochen und Monate. So kommt Pocher kurz auf Autor und Entertainer Biyon Kattilathu (39) zu sprechen, der an der RTL–Tanzshow «Let's Dance» als Nachrücker teilnehmen wird («Das ist seine Position in seinem Leben: Er ist Ersatzkandidat») und erwähnt, dass ihm von einem Fan eine «Playboy»–Ausgabe mit Cora Schumacher (47) geschenkt worden sei.
Podcast–Partnerin Alessandra Meyer–Wölden sorgt gegen Ende der Sendung dann noch für eine handfeste Überraschung. Die 40–Jährige berichtet, wie sie als Teenagerin während des Tennisturniers in Wimbledon die in der Zwischenzeit verstorbene Prinzessin Diana (1961–1997) kennengelernt habe.
Meyer–Wölden erinnert sich, dass sie mit ihrem Vater Axel Meyer–Wölden (1941–1997) im Jahr 1995 oder 1996 in der Royal Box zu Gast gewesen sei. Beim Besuch der Damentoilette sei es dann zur Begegnung mit Lady Di gekommen. «Da war sie auch, und da durften wir ihr kurz die Hand schütteln», berichtet sie.
Das Aufeinandertreffen sei für Meyer–Wölden «eine Wahnsinns–Erfahrung» gewesen. Denn die Ex–Frau des heutigen britischen Königs Charles III. (75) sei «einfach die Prinzessin der Herzen» gewesen, «mit 'nem unfassbaren, tollen Stil, wie sie sich kleidet, wie sie sich präsentiert hat». Auch Lady Dis persönliche Geschichte «wie sie so ein bisschen auch sich durchgesetzt hat gegen die Monarchie, die Geschichte mit Charles» habe Meyer–Wölden imponiert. Ex–Ehemann Oliver Pocher zeigt sich erstaunt. Diese Geschichte kannte auch er noch nicht.