Die «Ghostbusters» sind zurück: Und zwar nicht nur die neuen Stars der Fortsetzung «Frozen Empire», sondern auch die alte Riege. Am Donnerstag feierten alte und junge «Ghostbusters» zusammen Premiere in New York City. Gemeinsam mit ihren jungen Co–Stars wie Paul Rudd (54) liessen sich Bill Murray (73), Dan Aykroyd (71) und Ernie Hudson (78) auf dem roten Teppich ablichten.
Neben Murray, Aykroyd und Hudson war auch Annie Potts (71) zu Gast auf der Premiere – sie alle spielten in der Originalkomödie von 1984 und ihrer Fortsetzung von 1989 mit. Allerdings konnten sie im neuen Film nicht vollständig auftreten: Harold Ramis (1944–2014), ein weiterer «Ghostbusters»–Originalstar, starb vor rund zehn Jahren. Doch das Erbe seiner Figur lebt weiter.
Neue und alte «Ghostbusters» vereint
«Ghostbusters: Frozen Empire» vereint alte und neue Gesichter in der Fantasy–Saga: Neben den ursprünglichen Geisterjägern gehören inzwischen jüngere Schauspieler wie Carrie Coon (43), Mckenna Grace (17) und Finn Wolfhard (21) dazu, die 2021 ihr Debüt in «Ghostbusters: Legacy» gaben.
Im neuen Film spielen Coon, Grace und Wolfhard die Nachkommen von Ramis' Charakter Egon Spengler und verfolgen auf ihre Art und Weise das Erbe des Geisterjagens. Paul Rudd gesellt sich ebenfalls dazu als Gary, ein Wissenschaftslehrer und eingefleischter Fan der «Ghostbusters».
Unter der Regie von Gil Kenan (47) und dem Drehbuch von Jason Reitman (46) muss die Spengler–Familie zusammen mit den Original–«Ghostbusters» gegen eine frostige Bedrohung kämpfen. Als ein antikes Artefakt eine Horde von Geistern freisetzt, müssen sich die Geisterjäger vereinen, um New York City vor einer zweiten Eiszeit zu retten. «Ghostbusters: Frozen Empire» startet in Deutschland am 21. März in den Kinos.