«Möge die Macht mit dir sein», grüssen sich die Jedi–Ritter in der weit, weit entfernten Galaxis von «Star Wars». Und weil im Englischen die Begrüssungsformel («May the force be with you») und das Datum «May, the Fourth» verdammt ähnlich klingen, mauserte sich der 4. Mai zum weltweiten «Star Wars»–Tag. Schauspielerin Natalie Portman (42) nutzte den feierlichen Anlass, um sich an ihre Rolle in der Prequel–Trilogie zu erinnern und ein rundes Jubiläum zu ehren – und Mark Hamill (72) traf den mächtigsten Mann der Welt.
Zu einem Bild, das sie in ihrer prunkvollen Rolle als Prinzessin Padmé Amidala zeigt, schrieb Portman: «25 Jahre sind seit der Premiere von ‹Die dunkle Bedrohung› vergangen... und nun kommt der Film für begrenzte Zeit wieder in die Kinos! Ich bin immer noch voller Ehrfurcht vor all den Menschen, die diese Filme zum Leben erweckt haben – und vor dem Geschichtenerzählen von George Lucas.»
Im Kommentarbereich feiern unzählige «Star Wars»–Fans mit Portman, darunter auch manch prominenter Hobby–Jedi wie Reese Witherspoon (48). Die Oscarpreisträgerin schlüpfte in allen drei Teilen der Prequel–Trilogie in die Rolle der Prinzessin und späteren Mutter von Prinzessin Leia und Luke Skywalker. Die Vorgeschichte zu der Original–Trilogie war 1999 mit «Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung» in den Kinos gestartet. Es folgten «Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger» 2002 sowie «Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith» 2005.
Und was treibt Luke Skywalker am «Star Wars»–Tag?
Luke–Skywalker–Darsteller Mark Hamill, der bekannt dafür ist, fleissig auf Social Media zu posten, wird auch am «Star Wars»–Tag seinem Ruf gerecht – und wie: Am Freitag (3. Mai) war er zu Gast bei US–Präsident Joe Biden (81) im Weissen Haus. Und wer kennt sich besser mit der Macht aus als der mächtigste Mann der Welt?
Bei X veröffentlichte er ein Foto von dem Treffen, auf dem sich die beiden lächelnd die Arme um die Schultern legen. Dazu schrieb Hamill: «Möge der 4. Mai der Tag sein, an dem ein Möchtegern–Beschützer der Galaxie einen wahren Beschützer der Demokratie trifft.» Er habe dabei einen neuen Spitznamen für den Präsidenten vorgeschlagen, den Biden sogleich ins Herz schloss: «Joe–B–Wan Kenobi».
Neue «Star Wars»–Serie kommt in genau einem Monat
Mit genau einem Monat Verspätung, ab dem 4. Juni 2024, können Sternenkrieg–Anhänger die nächste Serie aus dem «Star Wars»–Universum begutachten. Dann startet beim Streamingdienst Disney+ die Serie «The Acolyte», die rund sieben Jahrzehnte vor «Episode I» angesiedelt ist und die Zuschauer «in den letzten Tagen der Hohen Republik in eine Galaxie voller dunkler Geheimnisse und aufkommender Mächte der dunklen Seite entführt».