Bei Amira Pocher (31) und Christian Düren (34) scheint es bestens zu laufen. Das Paar, das Anfang Juli sein Pärchendebüt im Rahmen der Berliner Fashion Week feierte, zeigte sich nun gemeinsam bei Instagram. Amira Pocher postete in ihrer Story ein Selfie, auf dem sie gemeinsam mit dem «taff»–Moderator in die Kamera lächelt.
«So sehe ich aus beim Auslaufen nach 45 Minuten Intervallläufen bei 33 Grad», schrieb sie am vergangenen Sonntag zunächst in einem Clip, in dem sie beim Laufen in freier Natur zu sehen ist. Eine zweite Story zeigt dann, dass ihr Christian Düren bei der schweisstreibenden Aktion zur Seite stand. Auf dem Foto hat sich Amira Pocher an ihren Partner gelehnt und ihn auf dem Foto mit einem Herzchen–Emoji markiert. Düren teilte den Schnappschuss ebenfalls in einer Story.
Versteckspiel war «unfassbar wichtig»
Amira Pocher und Oliver Pocher (46) hatten ihre Trennung nach vier Ehejahren im August 2023 in ihrem gemeinsamen Podcast bekannt gegeben. Anschliessend folgte ein öffentlicher Rosenkrieg, der Scheidungstermin stand Ende Juli an. Das Ex–Paar teilt zwei Kinder. Der Comedian hat zudem aus seiner Ehe mit Alessandra Meyer–Wölden (von 2010 bis 2013) eine Tochter sowie Zwillingssöhne.
Amira Pocher hatte Anfang Juli bei ihrem Pärchendebüt mit Düren der «Bild»–Zeitung erklärt: «Ich bin froh, dass das Versteckspiel endlich vorbei ist.» Jetzt müsse sie sich «erstmal daran gewöhnen, dass ich ihn nicht mehr aus jeder Instagram–Story herausschneiden muss».
In ihrem Podcast «Liebes Leben»(exklusiv bei Podimo), erklärte sie zudem, dass das Versteckspiel «ja auch lange gehalten hat, ehrlich gesagt. Und es war auch unfassbar wichtig». Beim Termin für das Beziehungs–Outing hätten Pocher und Düren auf ihr «eigenes Tempo gehört». Früher in der Kennenlernphase habe es «keinen Anlass gegeben, schon an die Öffentlichkeit zu gehen» – auch wenn es ihnen durch Paparazzi–Bilder in Kapstadt, Paris oder auf Mallorca vorweggenommen worden sei. «Man hat schon öfters etwas davon gelesen, bestätigt haben wir es nie, weil es einfach keinen Grund dafür gab.»