Im Podcast «Liebes Leben» (exklusiv bei Podimo) von Amira Pocher (31) und ihrem Bruder Hima streifen die Geschwister immer wieder das Thema der Pocher–Trennung. Vor allem zwischen den Zeilen.
Dass Amira Pocher mittlerweile wieder voll im Leben steht, daran lässt die Podcasterin keinen Zweifel. So besprechen die Geschwister etwa die «legendäre» Weihnachtsfeier am Tag vor der Aufnahme: «Wir haben ziemlich viel Spass gehabt», berichtet Amira, während sie auf ihre Essensbestellung gegen den Kater wartet.
Offenbar war auch Oliver Pocher (45) da, «der überrascht geguckt hat, als ich auf einmal da sass». Das hat Amiras Partystimmung aber keinen Abbruch getan. Ihr Bruder, der im Gegensatz zu ihr keinen Alkohol trinkt, wird etwas konkreter: «Ich habe dich irgendwann mal alleine auf der Treppe tanzen gesehen, du hast neue Freunde gemacht, du hast mitgesungen...» Weiter hätten sie zusammen «Last Christmas» gegrölt und zwischendurch verzweifelt das vermeintlich verloren gegangene Handy Amiras gesucht. Erst um sechs sei sie im Bett gewesen, gibt die 31–Jährige zu. Und resümiert lachend: «Ich gehe ja nie auf Partys, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.»
Amira Pocher schützt ihr Herz mittlerweile «sehr gut»
In der 5. Folge geht es auch um Amiras Liebesleben in Teenager–Jahren. Ihre erste grosse Liebe sei «ein Arschloch» gewesen, berichtet sie. Nach einigen Monaten Beziehung hätte er ihr gesagt, er müsse für seinen Wehrdienst ins Ausland. Ein paar Tage später hätte sie ihn Hand in Hand mit einer Freundin gesehen. Sie hätte Jahre gebraucht, um damit abzuschliessen, so Amira. Und weiter: «Der Mann hat mir damals mein Herz gebrochen in alle Einzelteile. Kann mir heute nicht mehr passieren. Ich schütze mich sehr gut.»
Nicht der einzige Seitenhieb auf verflossene Partner: Mit Blick auf ein anstehendes «Aufeinandertreffen» mit dem Vater ihrer Kinder seufzt Amira Pocher: «Das wird sehr, sehr spannend.» Und: «Ich hoffe, es werden sich alle im Griff haben, ich hoffe, es wird alles harmonisch ablaufen.»
Amira Pocher wäre fast verblutet bei der zweiten Geburt
Zum Schluss thematisieren die Geschwister auch die Schwangerschaft und Geburt von Amiras Kindern. «Ich habe es gehasst, schwanger zu sein. Du nimmst zu, der Rücken tut weh, das Sodbrennen, du passt nirgendwo mehr rein...», erinnert sich die zweifache Mutter. Auch sei sie bei der zweiten Geburt fast verblutet, weil ihre Kaiserschnittnarbe von der ersten Geburt «Stück für Stück aufgerissen» sei. «Das war schon... Wirklich, ich habe sehr, sehr viel Blut verloren und das hätte auch schiefgehen können alles.» Trotzdem könne sie sich vorstellen, noch ein Kind zu bekommen, «wenn alles passt...»