Bisher nannte das ehemalige «GNTM»–Model Anna Adamyan (27) seinen kleinen Sohn in der Öffentlichkeit liebevoll «Dino». Doch am Donnerstagabend (5. Oktober) verriet die Influencerin ganz überraschend den echten Namen des Kleinen, der im August zur Welt gekommen ist.
Unter einem Foto enthüllte sie den Namen ganz unerwartet
Zu einem Schwarz–Weiss–Bild, das sie mit dem Baby auf dem Arm zeigt, teilte Anna Adamyan mit: «8 Wochen mit meinem neuen besten Freund Levi.» Diese Enthüllung kam für viele Follower ganz unerwartet. «Ich hab es grad gar nicht gecheckt und dachte nur so: Wer ist denn jetzt Levi? Ich hab Dino einfach schon so verinnerlicht», schrieb etwa eine Userin. Für die Namenswahl erhielt das Model viel Zuspruch. «Levi» passe sehr gut, bemerkte eine Followerin. Schliesslich bedeute der Name mit hebräischer Herkunft «der Verbundene», «der Treue» und «der Held».
Für Anna Adamyan und ihren Mann, den 1. FC Köln–Fussballer Sargis Adamyan (30), dürfte der kleine Mann wirklich ein echter Held sein. Schliesslich musste das Paar einiges durchstehen, bis sie den Jungen im Arm halten durften. Das Model, das 2014 durch die Teilnahme an «Germany's Next Topmodel» bekannt wurde, leidet an Endemetriose. Die Erfüllung des Kinderwunsches gestaltete sich sehr schwer. Erst nach zwei Fehlgeburten und elf künstlichen Befruchtungen ging der grossen Traum vom eigenen Nachwuchs in Erfüllung.
Die Geburt war traumatisch
Doch auch die Geburt von Levi verlief anders als erhofft. Das verriet die Influencerin vor zwei Wochen bei Instagram. Sie habe «jeden einzelnen Tag benötigt, um sie ansatzweise zu verdauen». Nach einigen Stunden musste ein Kaiserschnitt unter Vollnarkose mit anschliessender Operation durchgeführt werden, was zu hohem Blutverlust geführt habe. «Ich kann euch gar nicht beschreiben, wie viel Angst ich in dem Moment hatte, wie schrecklich der Weg in den OP und das Gefühl des Einschlafens mit Bauch gefolgt vom Aufwachen ohne war», erklärte sie ihren Followerinnen und Followern.
Durch die Vollnarkose fehlten ihr nun Erinnerungen an die Geburt, die sie leider so nie wiederbekommen werde. Zum Glück habe aber ihr Mann viele Fotos und Videos vom ersten Kennenlernen mit ihrem Sohn gemacht, wofür sie «unglaublich dankbar» sei. «Ich schaue sie mir täglich an, mit Tränen und gleichzeitig auch einem Lächeln, in der Hoffnung, dass die Gefühle in dem Moment vielleicht mal zurückkommen.» Für das Paar, das seit August 2021 verheiratet ist, sei das Erlebte nach wie vor «traumatisch und stets begleitend» und das Model sei noch nicht in der Lage, detaillierter über die gesamten Geschehnisse zu reden. «So viele Frauen erleben tagtäglich Ähnliches. Stellvertretend für all jene bitte ich daher um euer Verständnis und Akzeptanz.»