Musikerin Anna–Carina Woitschack (31) hat sich für die September–Ausgabe des «Playboy» ausgezogen. Auf Nachfrage des Senders «RTL» hat sich ihr Noch–Ehemann, Musiker und Moderator Stefan Mross (48), nun zu den Nacktfotos geäussert.
Stefan Mross spielt auf anstehende Scheidung an
«Der ‹Playboy› ist eines der erfolgreichsten Hochglanz–Magazine mit einem professionellen Team. Im Endeffekt ist die Würde des Menschen unantastbar. Jeder sollte das machen, was ihm gefällt, in Würde und Freiheit», wird der bayerische Künstler daraufhin zitiert. So weit, so seriös.
Einen kleinen frechen Nachsatz gönnte er sich aber doch: «Ich persönlich wünsche mir, wenn hoffentlich bald die Scheidung wahrgenommen wird, dass sie pünktlich erscheint, aber dann bitte angezogen», so Mross.
Wann genau die Scheidung ansteht, ist nicht bekannt.
Anna–Carina Woitschack: «Ich mache, worauf ich Lust habe»
Warum «gerade genau die richtige Zeit» für die «Playboy»–Fotos war, erklärte Anna–Carina Woitschack im dazugehörigen Interview. Sie habe für sich beschlossen, neue Wege zu beschreiten und «all das zu machen, worauf ich Lust habe». Damit folge sie ihrem Motto: «Niemals ein Fehler, immer eine Lektion. Für mich ist alles richtig, was mich erfüllt und bei dem ich zu 100 Prozent dahinterstehen kann», wird sie zitiert.
Über das Ehe–Aus sagt sie im Interview: «Ich blicke lieber ins Morgen als ins Gestern und es ist okay, dass diese Beziehung der Vergangenheit angehört. Der Neubeginn war nicht leicht, aber es hat sich richtig angefühlt, und der Mut hat sich letztlich endlich ausgezahlt», so Woitschack.
Trennung im Herbst 2023 verkündet
Anna–Carina Woitschack und Stefan Mross waren seit 2016 ein Paar. 2019 hatte er ihr vor laufenden TV–Kameras einen Heiratsantrag gemacht. In der ARD–Show «Schlagerlovestory.2020» folgte schliesslich die Hochzeit.
Am 11. November 2022 verkündeten sie dann in einem gemeinsamen Statement bei Instagram, dass sie «getrennt und doch zusammen, Individuen und doch eine Einheit» seien. Das Leben habe einfach zu viele «Herausforderungen» für sie bereitgehalten. «Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung», hiess es in dem Beitrag unter anderem weiter.