Ein Auftritt, wie man ihn von den britischen Royals kennt: Bei der Royal Variety Performance in London liessen sich Prinz William (41) und Prinzessin Kate (41) nicht anmerken, dass das Enthüllungsbuch «Endgame» einmal mehr für Sorgen im Königshaus gesorgt haben könnte. Fotos von dem Event, bei dem alljährlich für die Royal Variety Charity Spenden gesammelt werden, zeigen beide lächelnd bei der Ankunft auf dem roten Teppich.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge ignorierten die Royals Fragen rund um das neue Buch des Royal–Experten Omid Scobie (42), der als Vertrauter von Williams Bruder Prinz Harry (39) und dessen Ehefrau, Herzogin Meghan (42), gilt. In «Endgame: Inside the Royal Family and the Monarchy's Fight for Survival» geht es unter anderem um einen vermeintlichen Machtkampf zwischen König Charles III. (75) und seinem Sohn William sowie das vorgeblich unterkühlte Verhältnis von Kate und Meghan.
Der Verkauf des Buches wurde kürzlich in den Niederlanden gestoppt, nachdem bekannt wurde, dass die übersetzte Fassung enthalten habe, welches Mitglied der Royals angeblich Bedenken über die Hautfarbe von Prinz Harrys und Herzogin Meghans Sohn Archie (4) vor dessen Geburt geäussert haben soll. Entsprechende Vorwürfe hatten Meghan und Harry 2021 im Interview mit Oprah Winfrey (69) öffentlich gemacht, ohne den Namen des Familienmitglieds zu nennen.
Royale Gäste für William und Kate
Zu der Veranstaltung haben Prinz William und Prinzessin Kate auch Kronprinzessin Victoria von Schweden (46) und ihren Ehemann, Prinz Daniel (50), eingeladen. Auf dem Programm stehen unter anderem Auftritte des britischen Sängers Rick Astley (57), der Musik–Ikone Cher (77) und der schwedischen Sängerin Zara Larsson (25).
Zuvor hatten Kate und William die schwedischen Royals bereits auf Schloss Windsor empfangen. Zu einem gemeinsamen Bild der künftigen Königspaare hiess es unter anderem auf Instagram, dass es eine Freude sei, Victoria und Daniel Willkommen zu heissen. Die beiden befinden sich bereits seit dem 29. November auf einem offiziellen Besuch in Grossbritannien. Für den morgigen Freitag stehen unter anderem Termine an der Cranfield–Universität und mit der Schwedischen Kirche in London an.