Colin Farrell (46) hat es mit schlimmen Panikattacken zu tun bekommen. Für seinen neuen Film «Thirteen Lives» musste der irische Schauspieler mehrere Szenen unter Wasser drehen. «In einem Wort: schrecklich. Schrecklich», beschrieb er diese Aufgabe im Gespräch mit «Entertainment Tonight». Farrell sei ohnehin kein guter Schwimmer, wie er betonte. Die meisten Tauchszenen hätten professionelle Taucher übernommen. Dennoch sei das Set mit den engen Höhlen und dem Wasser «furchterregend» gewesen.
«Ich hatte Panikattacken unter Wasser», erzählte Farrell weiter. Unter Wasser zu sein und nicht nach oben schauen zu können, habe «Chaos» in seinem Kopf angerichtet. Das Set der Produktion sei jedoch «beeindruckend» gewesen. Man habe vier bis fünf Höhlen nachgebaut, die den Tham-Luang-Höhlen in Thailand nachempfunden waren, so Farrell.
«Thirteen Lives»: Film über die gefährliche Rettungsaktion in Thailand 2018
«Thirteen Lives» ist eine Produktion von Prime Video, die die Geschichte eines thailändischen Jungend-Fussballteams erzählt, das mit ihrem Trainer in einer durchfluteten Höhle gefangen war. Die wahre Geschichte handelt von der gefährlichen Rettungsaktion und deren Vorbereitung, die vom 23. Juni bis 10. Juli 2018 stattfand.
Neben Farrell sind auch Viggo Mortensen (63) und Joel Edgerton (48) in dem Film zu sehen. Der Film von Regisseur Ron Howard (68) ist ab dem 5. August bei Amazon Prime Video abrufbar.