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Oscar-Partynacht in L.A.

Bill Kaulitz: Feiern und jammen mit Leonardo DiCaprio und Co.

In der neuesten Folge seines Podcasts mit Zwillingsbruder Tom erzählt Bill Kaulitz von seinen Oscar–Nächten in L.A. Schnell wird klar: Bill geht frühmorgens lieber feiern als im Studio zu jammen – vor allem, wenn er mit Leonardo DiCaprio und Bruno Mars unterwegs ist.

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Bill (l.) und Tom Kaulitz erleben in Hollywood einiges.
Bill (l.) und Tom Kaulitz erleben in Hollywood einiges. Getty Images/WireImage/2023 Tristar Media

Sie sind Musiker durch und durch: die sympathischen Kaulitz–Zwillinge Bill und Tom (34). Doch wenn zur Award Season die «Reichen und Schönen» in L.A. Station machen, gibt es für Bill nur eine Frage: Wo geht's zur nächsten Party? In der neuesten Folge ihres gemeinsamen Podcasts «Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood» gibt Bill ein paar Anekdoten seiner durchfeierten Oscar–Nacht zum Besten.

Feiern mit Leonardo DiCaprio und Bruno Mars

Tom und Bill wohnen bereits seit 2010 in L.A. und gehören damit zum Stammpersonal der Feierszene Hollywoods. Da gehört es sich, dass sie die Oscar–Nächte für ausgedehnte Party–Streifzüge nutzen. Bill kommt schnell ins Schwärmen: «Die Stadt ist voll, die Reichen und Schönen sind gerade da. Es sind die Oscars, es ist die Award Season. Überall wird aufgebaut und die Strassen sind gesperrt: Parties überall.» Dann lässt er die Bombe platzen: «Ich war wieder mal mit Leonardo DiCaprio, mit Bruno Mars und Anderson Paak feiern.» Dass Tom ihn als «Namedropper» aufzieht, stört ihn wenig. Er sei eben «nur mit der absoluten A–List» um die Häuser gezogen, prahlt Bill.

«Ich bin nicht der Typ, der Mucke macht mit anderen»

Weiter berichtet Bill, dass die Party–Karawane um fünf Uhr morgens «in irgendeinem Musikstudio abgestürzt» sei – dem Studio von Rapper Anderson Paak (38), genauer gesagt. Toms Begeisterung («Da wäre ich gern mal dabei gewesen!») kann Bill aber nur bedingt teilen. «Es ist ganz komisch: Wenn die Leute besoffen sind, wollen sie alle über Musik reden und gemeinsam jammen. Das ist irgendwie süss, aber ich bin nicht der Typ, der Mucke macht mit anderen. Ich habe das Gefühl, die denken: ‹Ey, da ist der Tokio Hotel–Sänger, jetzt komm und jam› mal mit uns rum.' Aber wenn ich unterwegs bin und Party mache, denke ich eher: Nee, ich bin jetzt gerade nicht beruflich unterwegs.»

Tom sieht das ganz anders: «Wenn ich so richtig, richtig, richtig voll bin, dann habe ich schon Bock. Wenn da eine Gitarre rumsteht, spiele ich gern ein bisschen damit rum.» Bill erzählt weiter: «Da setzt sich im Studio einer hin und singt und spielt Drums und Gitarre gleichzeitig. Meine Freunde waren schwer beeindruckt und fanden ihn ‹insane› und ‹absolutely unbelievable›. Aber während sie noch eine Stunde bleiben wollen, denke ich mir: Wir wollten doch schon auf die nächste Party. Wo ist der nächste Drink? Ich kann mich nie so drauf einlassen, da bin ich so eine gestresste Maus.»

Toms Erklärung für Bills Jam–Aversion mit anderen Promis ist ganz einfach: «Du bist es gewohnt, mit der geilsten Band der Welt zu spielen. Und wenn man in der geilsten Band der Welt spielt, dann kann einen nichts mehr beeindrucken.»

Von SpotOn am 14. März 2024 - 00:35 Uhr