Steht Herzogin Meghan (42) einer Versöhnung von Prinz Harry (39) mit Prinz William (41) im Weg? Das spekuliert zumindest ein Royal–Experte gegenüber der britischen «Sun». Die Brüder könnten laut Richard Fitzwilliams endlich «einen der schlimmsten öffentlichen royalen Streitigkeiten aller Zeiten» beilegen – wenn Harrys Ehefrau sich nicht querstellt. Er sehe durch die Krebs–Erkrankungen von König Charles (75) und Prinzessin Kate (42) eine Chance, dass sich die beiden entfremdeten Brüder aussprechen könnten.
Dem Experten zufolge könnten bereits «nächste Woche überraschende Dinge» passieren. Zuvor hatte es bislang unbestätigte Gerüchte gegeben, dass Prinz William und Prinzessin Kate Prinz Harry und seine Familie – bestehend aus Herzogin Meghan und den Kindern Archie (4) und Lilibet (2) – nach Grossbritannien eingeladen hätten. Ziemlich sicher sei aber hingegen, dass Prinz Harry im Mai nach England komme, um das zehnjährige Jubiläum der Invitctus Games zu feiern. Vielleicht werde er auch schon vorher zu Besuch kommen, um König Charles zu sehen.
Fitzwilliams bestätigte der «Sun», dass es ein kurzes Gespräch zwischen den Brüdern gegeben habe. «Niemand weiss, was William und Harry zueinander gesagt haben, als sie kurz miteinander sprachen», so der Experte. Wenn Meghan keine Probleme verursache, sei trotz der «sehr tiefen Kluft» eine Versöhnung möglich. «Meghan hat das Sagen. Es besteht kein Zweifel, dass Harry vermitteln möchte, dass er ein sehr hingebungsvoller Familienmensch ist und sie über alles andere stellen wird. Genau wie William», so der langjährige Royal–Kommentator.
Warum möchte Herzogin Meghan nicht nach Grossbritannien reisen?
Ein weiteres Problem sei, «dass Meghan offenbar nicht scharf darauf ist, Grossbritannien zu besuchen, weil sie hier nicht beliebt ist. Harry ist es auch nicht, aber bei ihm ist es anders. Sie hat es so gewollt». Wenn Meghan nach England reise, werde es aufgrund ihres Verhaltens in den letzten vier Jahren «eine riesige Menge an negativer Publicity geben».
Fitzwilliams vermutet, dass sie es als Ausrede benutzen könnte, dass Harrys Antrag für mehr Sicherheitsmassnahmen zu ihrem Schutz in Grossbritannien kürzlich abgelehnt worden sei: «Ich denke, die Sicherheit könnte als Ausrede benutzt werden, um nicht zu kommen.»