Wie geht es für Herzogin Meghan (42) beruflich weiter? Wenige Monate nach dem Ende ihres Spotify–Podcasts soll die Ehefrau von Prinz Harry (38) offenbar einige spannende Zukunftspläne schmieden. Laut Royal–Experte Tom Bower arbeitet Meghan etwa an einem neuen Buch, das ihr bisheriges Leben dokumentieren soll. Gegenüber «GB News» erklärte Bower, der selbst das Buch «Revenge: Meghan and Harry and the war between the Windsors» geschrieben hat, dass das Buch ein «grosser finanzieller Gewinn» für die Herzogin sein wird.
Zudem könnte Herzogin Meghan wohl wieder unter die Bloggerinnen gehen. Ihren langjährigen Lifestyle–Blog «The Tig» gab die ehemalige Schauspielerin wegen ihrer Beziehung zu Prinz Harry auf, jetzt soll ein ähnliches Projekt in Arbeit sein. Laut dem «New Zealand Herald» bereitet sich Meghan auf «den Start eines grossen neuen kommerziellen Vorhabens» vor, das «ihre Identität widerspiegelt». Das Projekt solle schon bald öffentlich werden. Bereits vergangenen Monat wurde berichtet, dass sich Herzogin Meghan offenbar auf ein Comeback in die sozialen Medien vorbereite, unter anderem mit einem Instagram–Account mit dem Handle @meghan, der mit ihr in Verbindung gebracht wurde.
Keine gemeinsame Arbeit mehr mit Harry?
Zudem heisst es aus verschiedenen Quellen, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry zukünftig getrennte Wege gehen könnten – jedenfalls beruflich. Das Paar wolle seine «unterschiedenen professionellen Interessen und Talente» zeigen. «Sie arbeiten beide an ihren eigenen Dingen. Sie unterstützen einander in ihren Konzepten und Ideen, aber sie sind unterschiedlich», zitiert der «New Zealand Herald» einen Insider.
«Daily Mail»–Autorin Alison Boshoff merkt in einem Kommentar etwa an, dass Meghan zwar nach Düsseldorf kam, um ihren Ehemann bei den von ihm ins Leben gerufenen Invictus Games zu unterstützen, allerdings in keiner offiziellen Rolle. Zudem sei sie in seiner Netflix–Doku «Heart Of Invictus» kaum zu sehen gewesen.
Geht sie in die Politik?
Ausserdem arbeitet Herzogin Meghan seit einigen Monaten mit dem Agenten Ari Emanuel zusammen, der ihr dabei helfen soll, ihre Lifestyle–Marke aufzubauen. Harry ist hier offenbar nicht involviert.
In der Vergangenheit hiess es auch immer wieder, dass Herzogin Meghan möglicherweise eine politische Karriere anstreben könnte. Sie sei unter anderem schon mit mehreren Senatorinnen und Senatoren in Kontakt gewesen und habe die ehemalige Pressesprecherin von Michelle Obama (59) als PR–Hilfe engagiert.