In London laufen derzeit die Dreharbeiten zur mit Spannung erwarteten Fortsetzung «Bridget Jones 4». Hauptdarstellerin Renée Zellweger (55) und andere zurückkehrende Stars wie etwa Hugh Grant (63) wurden in den vergangenen Wochen auf den Strassen der britischen Hauptstadt gesichtet. Doch die Produktion der romantischen Komödie löst nicht nur freudige Gefühle aus. Einem Bericht der britischen «The Sun» zufolge sind einige prominente Anwohner wie etwa Musiker Harry Styles (30) oder Schauspieler und Oscarpreisträger Rami Malek (43) wegen der Dreharbeiten zur «Bridget Jones»–Fortsetzung verärgert.
«Bridget Jones 4» legt Teile Nordlondons lahm
Denn die Stars sollen von der Filmproduktion aufgefordert worden sein, ihre Häuser entweder während der Dreharbeiten komplett zu verlassen, oder nur zu bestimmen Zeiten ein und aus zugehen, um die Aufnahmen nicht zu stören. «Nachbarschaften, in denen Stars wie Harry, Rami, Ricky Gervais und Rowan Atkinson leben, erhalten Briefe von der Produktion, in denen sie gebeten werden, die Aufnahmen nicht zu stören», verriet ein namentlich nicht genannter Insider aus dem Team von «Bridget Jones 4» dem britischen Blatt. «Es ist, als würden sie von Bridget als Geisel gehalten – und das macht alle verrückt», führt die Quelle weiter aus.
Der vierte «Bridget Jones»–Teil mit dem Untertitel «Mad About the Boy» soll am Valentinstag 2025 auf dem US–Streamingdienst Peacock starten. Für Deutschland ist ein Kinostart geplant. Zellweger verkörpert darin wiederum die liebenswerte Hauptfigur, die nun Witwe und Mutter zweier Kinder ist.
Grant kehrt als Schürzenjäger Daniel Cleaver zurück, nachdem sein Filmtod in den letzten Momenten des Vorgängerfilms «Bridget Jones' Baby» revidiert worden war. Auch Oscarpreisträgerin Emma Thompson (65) kehrt aus dem dritten Teil zurück. Neu mit dabei sind unter anderem der aus «12 Years a Slave» bekannte Chiwetel Ejiofor (47) sowie «The White Lotus»–Star Leo Woodall (27), der einen jüngeren Mann verkörpert, mit dem Bridget Jones eine zwanglose Affäre beginnt.