Jamie Spears (69) weist Anschuldigungen von sich, die besagen, er habe das Schlafzimmer seiner Tochter Britney Spears (40) verwanzt. In einer eidesstattlichen Erklärung an den Obersten Gerichtshof in Los Angeles geht Spears auf die Anschuldigung ein, die von der Hulu- und FX-Dokumentation «The New York Times Presents: Controlling Britney Spears» erhoben wurde. «Ich wurde über die Behauptung von Britneys Rechtsanwalt informiert, dass ein Aufnahmegerät oder eine Wanze in ihrem Schlafzimmer platziert wurde zur Überwachung während der Vormundschaft. Diese Behauptung ist falsch», zitiert das «People»-Magazin aus dem Schreiben.
Jamie Spears ist sich «keiner solchen Überwachung bewusst»
«Ich habe niemals die Überwachung von Britneys Schlafzimmer verwaltet oder autorisiert, zu keiner Zeit, auch nicht während der Vormundschaft. Ich bin mir keiner solchen Überwachung bewusst», heisst es darin weiter.
In der besagten Dokumentation, die wenige Tage bevor Jamie Spears als Vormund seiner Tochter abgesetzt wurde erschien, behauptete ein ehemaliger Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma, er habe im Auftrag von Spears die Popmusikerin überwacht. Die Firma soll angeblich die Gespräche der 40-Jährigen mit ihrem Ehemann Sam Asghari (28), ihren Kindern und ihren Anwälten aufgezeichnet haben. Die Aufnahmen seien dann an Jamie Spears und Britneys ehemalige Managerin Robin Greenhill weitergeleitet worden.
Sowohl der Vorstand der Sicherheitsfirma als auch Greenhill haben die Anschuldigungen bereits von sich gewiesen.