Die vergangenen Jahre waren wahrlich nicht immer leicht für Britney Spears (41). Nach ihrem skandalträchtigen Absturz im Jahr 2007 und einer langen Phase, in der es eher um Suchtbekämpfung und Vormundschafts-Prozesse, als um musikalische Ambitionen ging, brauchte sie eine Weile, um sich mit neuen Projekten wieder ganz nach oben zu arbeiten. Dass sie nun über Nacht mit einem ihrer Songs Mitglied des «Billions-Club» der Streaming-Plattform Spotify wurde, dürfte sie daher umso mehr freuen.
«Toxic» knackt die magische Milliarden-Marke
Mit ihrem Mega-Hit «Toxic» von ihrem vierten Studioalbum «In the Zone» aus dem Jahr 2003 knackte sie am Wochenende die Spotify-Marke von einer Milliarde Streams für einen einzelnen Song. Möglich wurde dieser Sprung anscheinend vor allem durch eine Kollaboration mit dem US-amerikanischen Rapper und Musikproduzenten Will.i.am (48), mit dem sie vor wenigen Tagen den Song «Mind Your Business» herausbrachte.
In einer Reihe mit Abba und Whitney Houston
Der Neuzugang im «Milliardärs-Club» positioniert sich damit neben zeitlosen Mega-Hits wie «Dancing Queen» (1976) von Abba, «I Wanna Dance With Somebody» (1987) von Whitney Houston (1963-2012) oder «Smells Like Teen Spirit» (1991) von Nirvana. Sollte der derzeitige Comeback-Hype um ihre Person weiter anhalten, könnte sie es zudem noch mit einem weiteren Hit in den Club der Streaming-Heldinnen schaffen: Derzeit liegt ihr ikonischer Song «Baby One More Time» (1998) bei knapp 655 Millionen Streams - Tendenz aufwärts.