Supermodel Cara Delevingne (31) trauert um ihr Haus: Das Domizil der Schauspielerin in Los Angeles ist am frühen Freitagmorgen (Ortszeit) in Flammen aufgegangen, wie unter anderem «People» berichtet. Dabei soll das Dach eingestürzt sein. Auf Social Media meldete sich das Model indes zu Wort und gab zumindest in einer Hinsicht Entwarnung: Ihre Katzen wurden gerettet.
Delevingne selbst befand sich während des Unglücks wohl nicht in ihrem Haus. Am Donnerstag war sie noch bei einem Auftritt in London fotografiert worden. Wie die Feuerwehr laut «People» mitteilte, sei der Brand im hinteren Teil des über 600 Quadratmeter grossen Anwesens ausgebrochen und habe sich zu einem umfassenden Dachbodenbrand entwickelt. Eine Person soll sich während des Unglücks in dem Haus aufgehalten und eine leichte Rauchvergiftung erlitten haben.
Delevingne: «Mein Herz ist heute gebrochen»
Am Freitagnachmittag meldete sich Delevingne dann in ihrer Instagram–Story zu Wort. Sie bedankte sich bei allen Feuerwehrleuten und Menschen, «die gekommen sind, um zu helfen.» Zudem postete sie ein Foto ihrer zwei Katzen und schrieb: «Mein Herz ist heute gebrochen. Ich kann es nicht glauben. Das Leben kann sich in einem Wimpernschlag ändern, also schätze, was du hast». Die Annahme, dass ihre Katzen bei dem Brand gestorben wären, berichtigte sie kurz darauf. Zu einem weiteren Foto der Haustiere schrieb sie: «Sie sind am Leben! Danke an die Feuerwehrleute».
Delevingne teilte auch ein Video, das in der Nähe des Anwesens aufgenommen wurde und mehrere Feuerwehrautos und Rettungsfahrzeuge zeigt, die mit blinkenden Lichtern an den Strassen parken. 94 Feuerwehrleute sollen über zwei Stunden gebraucht haben, um das Feuer zu löschen, heisst es auf dem X–Account der LAFD. Die Brandursache ist noch nicht geklärt. Eine Nachbarin erzählte gegenüber «Good Day LA», dass sie etwas wie «explodierendes Glas» von Delevingnes Grundstück gehört habe.
Cara Delevingnes «Spielhaus für Erwachsene»
Wie sehr ihr das Haus am Herzen lag, kann man in einem Video von «Architectural Digest» sehen, in dem Delevingne die Architektur– und Designzeitschrift durch das individualisierte, farbenfrohe Anwesen führte, das sie als ihr «Spielhaus für Erwachsene» bezeichnete.