Charlotte Casiraghi (37) hat bei den Filmfestspielen in Cannes einen glamourösen Auftritt hingelegt. Am Dienstag (21. Mai) besuchte sie die Premiere des Films «Marcello Mio». Auf dem roten Teppich erschien die Nichte von Fürst Albert von Monaco (66) in einem weissen Kleid mit Beinschlitz von Chanel. Dazu kombinierte sie silbernen Schmuck und eine passende Handtasche.
Mit ihrem Auftritt bei der prestigeträchtigen Veranstaltung erinnerte die Monegassin an ihre Grossmutter, die Schauspielerin Grace Kelly (1929–1982). Die Oscar–Preisträgerin war nicht nur für ihren eleganten Stil bekannt, sondern hat auch eine besondere Bedeutung für das Filmfestival. 1955 lernte sie am Rande des Events in Cannes ihren späteren Ehemann Fürst Rainier III. von Monaco (1923–2005) kennen, den Vater von Casiraghis Mutter Caroline von Hannover (67).
Charlotte Casiraghi kam ohne ihren Ehemann
Charlotte Casiraghi zählt seit Jahren zu den Stammgästen in Cannes. Seit 2019 besuchte sie die Veranstaltung immer zusammen mit ihrem Ehemann, dem Filmemacher Dimitri Rassam (42). In diesem Jahr kam sie allerdings alleine und liess auch ihren Verlobungs– sowie ihren Ehering zu Hause. Rassam besuchte das Filmfestival in diesem Jahr seinerseits bereits viermal – jedes Mal ohne seine Ehefrau.
Insider berichteten der französischen Zeitung «Voici» Anfang des Jahres, dass die Ehe des Paares, das einen gemeinsamen Sohn (5) hat, nach vier Jahren gescheitert ist. Casiraghi soll bereits wieder liiert sein: Der Schriftsteller Nicolas Mathieu (45) ist wohl der neue Mann an ihrer Seite. Offiziell bestätigt hat der monegassische Palast die Trennung noch nicht.