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29 Jahre nach dem Filmstart

Co-Stars Demi Moore und Melanie Griffith feiern «Now and Then»-Reunion

Demi Moore und Melanie Griffith sind 29 Jahre nach dem Filmstart von ihrem gemeinsamen Film «Now and Then» wiedervereint. Die beiden Schauspielerinnen posierten gemeinsam bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung in Beverly Hills auf dem roten Teppich.

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Melanie Griffith und Demi Moore besuchten beide das Event «Unforgettable Evening».
Melanie Griffith und Demi Moore besuchten beide das Event «Unforgettable Evening». imago/Featureflash

Demi Moore (61) und Melanie Griffith (66) zeigen sich nach langer Zeit wieder zusammen. 1995 spielten die Schauspielerinnen gemeinsam im Coming–of–Age–Film «Now and Then – Damals und heute». 29 Jahre später posierten sie jetzt zusammen bei der Wohltätigkeitsveranstaltung «Unforgettable Evening». Arm in Arm strahlten sie in Beverly Hills in die Kameras. Das Event kommt dem «Women's Cancer Research Fund» zugute.

Für die Fotografen bildeten die Hollywood–Stars einen schönen Kontrast. Während Moore ein schwarzes Neckholderkleid mit hohem Beinschlitz und glitzerndem Schmuck trug, erschien Griffith ganz in Weiss. Zu ihrem Hosenanzug kombinierte sie eine Rüschenbluse. Auf dem roten Teppich umarmten sich die einstigen Co–Stars, hielten sich auf den Fotos bei der Hand und lachten herzhaft miteinander.

Auch dritter «Now and Then»–Star war auf dem Event

Der Kultklassiker «Now and Then» handelt von vier Frauen, die sich an einen gemeinsamen Sommer in ihrer Jugend im Jahr 1970 erinnern. Neben Moore und Griffith übernahmen Rosie O'Donnell (62) und Rita Wilson (67) die Hauptrollen. Letztere war mit ihrem Ehemann Tom Hanks (67) ebenfalls bei der Benefizveranstaltung. Auch mit ihr posierte Moore vertraut auf dem roten Teppich.

Moore erhielt Auszeichnung

Für Demi Moore war der «Unforgettable Evening» ein besonderer Abend: Sie wurde für ihr Engagement geehrt. Der Courage Award zeichnete «ihre unerschütterliche Unterstützung und ihr Engagement, das Bewusstsein für Brustkrebs zu schärfen» aus, wie das «People»–Magazin schreibt.

Zu dem Event wurde die US–Amerikanerin von ihrer Tante Diana begleitet, die selbst an Brustkrebs erkrankt war. In ihrer Rede ehrte Moore den «unglaublichen Mut» und die «Einstellung» ihrer Tante als Überlebende der Erkrankung. Sie habe sie dazu inspiriert, stark zu bleiben, was auch immer das Leben ihr und ihrer Familie in den Weg stellt.

Von SpotOn am 11. April 2024 - 20:33 Uhr