Colin Jost (42) hat sich bei seinem Einsatz bei den Olympischen Spielen verletzt. Und nein, der Ehemann von Scarlett Johansson (39) ging nicht als Sportler an den Start. Der Komiker berichtet für den US–Sender NBC von den Surfwettbewerben, die im französischen Überseegebiet Tahiti über die Bühne gehen.
Der «Saturday Night Live»–Star ging dafür auch selbst ins Wasser – und machte dabei Bekanntschaft mit einem Riff. Bei Instagram postete ein er Bild von seinem linken Fuss mit drei verbundenen Zehen. «Du weisst, dass es gut läuft, wenn du öfter im olympischen Sanitätszelt warst als die Athleten», schrieb er zu dem Bild.
Die Verletzung ist schon ein paar Tage alt. Denn Colin Jost postete schon vor vier Tagen ein Bild, das seinen geschundenen Fuss zeigt. Die Wunden waren darauf noch frisch, die Zehen voller Blut.
«Das könnte meinen WikiFeet–Score ruinieren»
«Das könnte meinen WikiFeet–Score ruinieren, aber ich bin gerade in Tahiti für die Surf–Olympiade angekommen und das Riff war begeistert, mich zu begrüssen», kommentierte der Comedian seinen Post. Jost spielte damit auf eine Webseite an, die Füsse von Prominenten bewertet. Scarlett Johansson hat auf WikiFeet übrigens eine perfekte Bewertung von 5/5.
Auf NBC erklärte Colin Jost, wie es zu der Verletzung kam. «Bis zur ersten Welle lief es ganz gut, dann stand ich auf dem Korallenriff», erzählte er lachend. «Ähnlich wie ein Korallenriff–Sicherheitsexperte, aber ohne Korallenschuhe. Also habe ich mich ein bisschen zerkratzt.»
«Technisch gesehen keine Arbeit»: Scarlett Johansson über Josts Auftrag
Colin Jost ist begeisterter Surfer, wie seine berühmte Gattin in der TV–Show «Today» verriet. «Er liebt es zu surfen, wir haben ein Haus in Montauk, und er ist ständig dort draussen beim Surfen», erzählte Scarlett Johansson.
Über die Berufung ihres Ehemanns zum Olympia–Kommentatoren war die Schauspielerin überrascht. Sie zog ihn auf, als er sich beklagte, in Tahiti ständig unterwegs sein zu müssen. «Ich denke, wenn man während der Arbeit eine Pina Colada auf Sendung trinken kann, ist das technisch gesehen keine Arbeit», scherzte sie.