Jubiläum in Mainz: Katrin Müller–Hohenstein (59) moderiert am kommenden Samstag (21. September) ab 23.30 Uhr im ZDF ihre 250. Sendung «das aktuelle sportstudio» (online first ab 22.30 Uhr in der ZDFmediathek). In der Rangliste der Moderatorinnen und Moderatoren dieser beliebten Sportsendung steht sie damit auf Platz vier. Nur ihre Vorgänger Dieter Kürten (89), Michael Steinbrecher (58) und Harry Valérien (1923–2012) waren häufiger im Einsatz.
Zum ersten Mal führte die in Erlangen geborene Katrin Müller–Hohenstein am 4. Februar 2006 durch die traditionsreiche Sportsendung. «Es war für sie ein Kindheitstraum», heisst es dazu vom Sender. Und ZDF–Sportchef Yorck Polus schwärmt:
«Bei der Fussball–EM und bei den Olympischen Spielen hat Katrin Müller–Hohenstein in diesem Sommer erneut ihre Moderationsstärken gezeigt: auf die unterschiedlichen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner einzugehen, empathisch dort zu sein, wo das in der Sportberichterstattung angemessen ist, bei der Begeisterung für tolle Leistungen und mitreissende Sport–Geschichten, aber auch die kritischen Aspekte im Blick zu behalten. »Als Gastgeberin im «aktuellen sportstudio» führe sie «bald 19 Jahre verlässlich–sympathisch» durch die Sendungen.
Derzeit moderiert sie im Wechsel mit Jochen Breyer (41) und Sven Voss (48).
Was erwartet das Publikum in der Jubiläumsausgabe?
Im Mittelpunkt der 250. «sportstudio»–Sendung mit Katrin Müller–Hohenstein steht laut Ankündigung der vierte Spieltag der Fussball–Bundesliga, unter anderem mit der Samstagabend–Partie zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach.
Doch damit nicht genug, die Moderatorin wird auch einen besonderen Gesprächsgast im Studio begrüssen. Auch er ist in einer sendungsinternen Rangliste zu finden, denn im Ranking der häufigsten «Sportstudio»–Gäste ist er «ganz vorne mit dabei»:
Rudi Völler (64), Fussball–Weltmeister 1990 und derzeit Direktor der deutschen Fussball–Nationalmannschaft, stellt sich Müller–Hohensteins Fragen zum UEFA–Nations–League–Auftakt des deutschen Teams und zum weiteren Weg der DFB–Elf bis zur Weltmeisterschaft 2026 in Kanada, Mexiko und den USA.