Trotz Trennung waren sowohl Oliver Pocher (45) als auch Amira Pocher (31) kürzlich in der Neujahrsfolge von «Das Traumschiff» zu sehen. Doch nach «Traumschiff: Nusantara» ist vor dem Auftritt von Sandy Meyer–Wölden (40), wie der Komiker und seine Ex–Frau in der neuesten Folge ihres gemeinsamen Podimo–Podcasts «Die Pochers! Frisch recycelt» erzählen.
Bis zum Sommer 2024 sind Drehs zu vier neuen Filmen der langjährigen ZDF–Reihe geplant – und die beiden sprechen darüber, dass Meyer–Wölden in einer der kommenden Ausgaben zu sehen sein wird. «Ich sehe kein Land in Sicht, aktuell», sagt das Model. Und sie verrät: «Ich bin Schauspielerin geworden.»
Pocher sei nach der Ausstrahlung von einer Person aus der Produktion angerufen worden, die angefragt habe: «Wir würden hier gerne die Sandy Meyer–Wölden haben, dass die hier für eine Rolle mitspielt. Das wäre aber schon nächste Woche.» Und diese hat offenbar schnell zugesagt, denn sie wird tatsächlich in einer der neuen Folgen zu sehen sein.
Grosses Geheimnis um die «Traumschiff»–Rolle
«Ja, das darf ich nicht verraten», erklärt Meyer–Wölden auf Pochers Frage, was für eine Rolle sie spielt. «Ich habe tatsächlich eine Schweigepflicht unterschrieben.» Zwar macht sie ein grosses Geheimnis um die «Top Secret»–Rolle, wenige Details verrät sie aber doch.
Meyer–Wölden wird demnach in der Ausgabe zu sehen sein, in der es für die Crew um Kapitän Max Parger (Florian Silbereisen, 42) und die Reisenden nach Argentinien geht. Laut ZDF verschlägt es die Besatzung in den anderen Episoden nach Curacao, Miami und in das Hudson Valley.
Welche Gaststars neben Meyer–Wölden dabei sein werden, ist nicht bekannt. Fest steht offenbar, dass Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle (Harald Schmidt, 66) in ihrer Ausgabe fehlt. Sie hätte sich «auch sehr drauf gefreut, jetzt im Rahmen des ‹Traumschiffes› ihn mal kennenzulernen, aber er ist tatsächlich nicht dabei in meiner Folge».
Dreh eine grosse Herausforderung für Sandy Meyer–Wölden
Das Model sei seit sechs Tagen unterwegs und davon «fast alle auf See. Und für mich war das auf jeden Fall eine Riesen–Herausforderung, weil wie Du weisst, sind Kreuzfahrtschiffe jetzt nicht so unbedingt meins.» Schon am ersten Abend sei Meyer–Wölden wegen des starken Seegangs krank geworden und am nächsten Morgen im Krankenhaus gelandet, wo ihre eine Spritze verabreicht wurde – «und dann habe ich den Rest des Tages im Bett verbracht».
Die Ärztin habe ihr aber auch gesagt, dass sie nicht die erste sei «und definitiv nicht die letzte» an diesem Tag. «Ja, definitiv eine Herausforderung auf so einem Schiff bei hohem Wellengang [...] auch zu drehen», verrät Meyer–Wölden. Ausserdem komme dazu «einfach dieses Gefühl, nicht wegzukommen». Seit Tagen sehe man überall nur Meer und Wasser, «das gibt einem so ein bisschen ein mulmiges Gefühl. Ja, das war schon eine Überwindung.»