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Demi Lovato verabschiedet sich von Popmusik

Demi Lovato hat die Popmusik beerdigt. Der Star hat nicht nur seinen Look geändert, sondern will offenbar auch neue Musik veröffentlichen. Gibt es bald Punkrock zu hören?

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Demi Lovato verabschiedet sich von Popmusik.
Demi Lovato verabschiedet sich von Popmusik. Debby Wong/Shutterstock.com

Demi Lovato (29) hat eine «Beerdigung» für die Popmusik veranstaltet. Das verkündete der US-Star auf Instagram und teilte dafür ein Bild mit einer Gruppe von Menschen, zu denen auch ihr Manager Scooter Braun (40) gehörte. Auf der benannten Abschiedszeremonie waren alle Teilnehmer schwarz gekleidet. Lovato streckt auf dem Bild, das der Star mit 125 Millionen Followern teilte, rebellisch beide Mittelfinger in die Kamera. Dazu schrieb Lovato: «Eine Beerdigung für meine Popmusik.» 

In der eigenen Instagram-Story teilte Lovato Aufnahmen der Gruppe. Hinter den Kulissen wurde viel gelacht und sich unterhalten. Die Kamera schwenkte auch auf Oak Felder (41) bei der Arbeit. Der Musikproduzent war auch schon an Lovatos Song «Sorry Not Sorry» beteiligt. Wird es also bald neue Musik geben?

Typveränderung lässt auf bestimmte Musikrichtung schliessen

Erst kürzlich hat der Star den eigenen Look verändert. Dafür verabschiedete sich Lovato nicht nur von dem Grossteil der Haare auf dem Kopf, sondern auch von den Bildern im eigenen Instagram-Feed. Ausserdem hat Lovato ein neues Spinnen-Tattoo und ein neues Piercing. Aufgrund des veränderten Looks und ein paar Mitschnitten im Tonstudio könnte es sich bei Lovatos neuer Musik um Punkrock handeln.

Seit vergangenem Jahr identifiziert sich der Musik- und Schauspielstar als nicht-binäre Person. Das hat Lovato auf Twitter mitgeteilt: «Heute ist ein Tag, an dem ich so glücklich bin, mehr aus meinem Leben mit euch allen zu teilen. Ich bin stolz, euch wissen zu lassen, dass ich mich als non-binär identifiziere und meine Pronomen künftig zu they/them ändern werde.» Menschen mit nicht-binärer Geschlechtsidentität definieren sich nicht eindeutig als männlich oder weiblich. Lovatos Twitter-Beitrag folge einer Zeit der Heilung und Selbstreflexion.

Von spot on news AG am 22. Januar 2022 - 12:09 Uhr