Paul Rudd (54) ist offenbar kein Fan des Ernährungsplans, den er einhalten muss, um sich in den Marvel–Helden Ant–Man zu verwandeln. Der 54–Jährige nannte diesen «schrecklich» und «restriktiv» und erklärte, seine Vorbereitung auf den Film «Ant–Man and the Wasp: Quantumania» sei ein echter «Horrortrip» gewesen. Rudd erzählte das US–Medienberichten zufolge, als er Gast im Comedy–Food–Podcast «Off Menu» war. Dort verriet der Schauspieler auch, dass sein Ernährungsplan für den Superheldenfilm so intensiv gewesen sei, dass für ihn Mineralwasser zur Gaumenfreude geworden sei.
Als er für den «Ant–Man»–Film trainieren musste und eine sehr restriktive Diät einhielt, sei seine Belohnung Mineralwasser gewesen, sagte er laut CNN in dem Podcast. «So schrecklich war diese Diät. Ich dachte: ‹Okay, ich kann jetzt etwas Mineralwasser haben, das habe ich mir verdient.›» Er fügte hinzu: «Es war nicht aromatisiert, ich wollte nicht durchdrehen.»
Paul Rudd: «Die anderen sahen immer besser aus»
Paul Rudd erklärte demnach weiter, er habe sich daran gewöhnt, für seine «Ant–Man»–Auftritte zu trainieren. «Wenn man einmal drin ist, ist es nicht mehr allzu schwer», sagte er. Aber egal was er unternommen habe, die anderen Marvel–Stars wie Chris Hemsworth (40) sahen seiner Meinung nach immer besser aus als er. «Ich habe härter trainiert als alle anderen, ich habe besser gegessen als alle anderen und ich sah schlechter aus als alle anderen», witzelte Rudd. «Ich musste die ganze Zeit trainieren, perfekt essen, nur um schlecht auszusehen. Nicht einmal grossartig.»
Das sehen offenbar viele anders. Paul Rudd wurde 2021 zum «Sexiest Man Alive» gekürt. Der Hollywood–Star schlüpft seit dem «Ant–Man»–Film 2015 in die Rolle des Marvel–Helden. 2016 war er damit in «The First Avenger: Civil War», später in «Ant–Man and the Wasp» (2018) und in «Avengers: Endgame» (2019) zu sehen. 2023 folgte «Ant–Man and the Wasp: Quantumania».