Nach fünf Jahren auf der britischen Insel zieht es Hollywoodstar Tom Cruise (62) zurück in die Vereinigten Staaten. Wie die britische «The Sun» berichtet, hat der Action–Held die Dreharbeiten zu seinem nächsten Kinofilm, «Mission: Impossible 8», in England abschliessen können. Demnach sei ein Helikopter mit Cruise an Bord am 10. Oktober von den Longcross Studios westlich von London abgehoben. Cruise verbrachte zuvor ganze fünf Jahre auf der Insel, und tauchte in die englische High Society ein.
Freundschaft mit Prinz William
«Es war eine wilde Reise für Tom, und je länger er im Vereinigten Königreich geblieben ist, desto mehr hat er sich in dieses Land verliebt», verriet eine namentlich nicht genannte Insider–Quelle dem britischen Blatt. Ursprünglich war Cruise im Jahr 2019 für die Produktion des Films «Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins» auf die Insel umgezogen. Die COVID–19–Pandemie erschwerte und verzögerte die Dreharbeiten im Anschluss gewaltig.
Doch seine Jahre auf der britischen Insel sollen Cruise auch viele schöne Erlebnisse gebracht haben. So lud er etwa den englischen Thronfolger Prinz William (42) und seine Familie zu einer privaten Vorführung seines Erfolgsfilms «Top Gun: Maverick» ein. Der Beginn einer Freundschaft. Mittlerweile sollen der Hollywoodstar und Prinz William Weihnachtsgeschenke austauschen.
Auch mit britischen Promis wie David Beckham (49) oder TV–Moderator James Corden (46) wurde Cruise in den vergangenen fünf Jahren gesichtet, besuchte Fussballspiele, das legendäre Tennisturnier in Wimbledon oder das ebenso legendäre Musikfestival in Glastonbury. Ein Grund für seine Rückkehr in die USA soll indes sein, dass Cruise mehr Zeit mit Sohn Connor Cruise (29) und seinen dortigen Freunden verbringen möchte. Der achte «Mission: Impossible»–Teil soll nach derzeitigem Stand im Mai 2025 in den Kinos starten.