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Der Fussballer im Interview

Dschungelstar David Odonkor: Das störte ihn an den halbnackten Hintern

«Man kann sich nicht normal unterhalten, wenn der Po die ganze Zeit gezeigt wird»: Im Interview nach seinem Dschungelcamp–Aus verrät David Odonkor, warum er den Wirbel um seine Aussagen nicht verstehen kann.

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David Odonkor musste das Dschungelcamp verlassen.
David Odonkor musste das Dschungelcamp verlassen. Foto: RTL

David Odonkor (39) ist aus dem Dschungelcamp gewählt worden. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verrät der «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»–Kandidat (RTL und RTL+), wie er den von ihm verursachten Wirbel um zu viel nackte Haut in der Show selbst erlebt hat.

Wie geht es Ihnen nach dem Exit und wie gross ist die Enttäuschung darüber?

David Odonkor: Mir geht es eigentlich sehr gut. Ich war schon enttäuscht, aber da kann man nichts machen. Die Zuschauer haben entschieden. Ich bin aber trotzdem glücklich, dass ich an dem Format teilnehmen durfte.

Was war für Sie die grösste Herausforderung?

Odonkor: Das war allgemein das ganze Dschungelcamp. Was wir machen durften, was wir sehen durften, wie es uns dabei gegangen ist. Das war schon eine Herausforderung.

Zuletzt sorgte Ihr Kampf gegen zu knappe Kleidung bei den Damen für Wirbel. Haben Sie die Reaktionen darauf mitbekommen?

Odonkor: Ja. Ich kann das überhaupt nicht verstehen. Ich habe ganz normal und höflich gesagt, dass die Damen sich bitte was anziehen sollen, was man nun mal sagen darf und was auch überhaupt kein Problem war für die Mädels. Wir hatten nachher noch ein Gespräch darüber. Wenn ich es anders gesagt und anders formuliert hätte, dann hätte ich die Reaktionen verstanden. Aber so kann ich es nicht verstehen. Wir sind schliesslich im grössten Fernsehformat Deutschlands und deswegen habe ich es normal angesprochen.

Wie haben Sie Leyla und Kim erklärt, was Sie an den knappen Outfits stört?

Odonkor: Ich habe ganz höflich gesagt, dass ich nichts gegen die beiden habe. Ich habe gemeint, dass sie sich bitte was anziehen sollen, weil man im grössten deutschen Format ist. Hier ist keine Datingshow. Und man kann sich auch nicht normal unterhalten, wenn der Po die ganze Zeit gezeigt wird.

Welcher Ihrer Mitstreiter war für Sie emotional die grösste Stütze im Camp?

Odonkor: Ich habe mich selbst zum grössten Teil unterstützt, weil ich mental sehr gut aufgestellt war. Ich habe die anderen Camper motiviert, viele Gespräche geführt und deswegen hat das alles gepasst.

Gab es jemanden, den Sie als Belastung im Team empfunden haben?

Odonkor: Belastung waren einfach die Streitereien. Das hat uns alle belastet.

Hat Sie die Erfahrung im Dschungelcamp verändert?

Odonkor: Mich hat das Dschungelcamp nicht verändert. Ich bin immer noch der David, der vor zwei Wochen eingezogen ist. Ich habe viel gelernt, ich habe neue Erfahrungen gesammelt, das ist das Schöne.

Wer ist Ihr Favorit auf die Dschungelkrone?

Odonkor: Es kommt immer darauf an, wie man sich weiterentwickelt über die Tage. Aber wenn sich Tim so weiterschlägt, könnte er es hinbekommen.

Welches Fazit ziehen Sie für sich?

Odonkor: Es war ein mega Erlebnis. So was bekommt man nicht jeden Tag. So was bekommt man nur einmal im Leben. Es hat alles gepasst.

Was steht für Sie nun an nach Ihrem Ausscheiden?

Odonkor: Ich habe mit meiner Familie telefoniert. Ich habe einen Kaffee getrunken, habe schön was gegessen und werde den Abend hier noch geniessen und mir morgen früh die Show anschauen.

Mit welchem Ihrer Mitstreiter werden Sie auch über die Show hinaus Kontakt halten?

Odonkor: Mit Tim und mit Mike.

Von SpotOn am 30. Januar 2024 - 17:52 Uhr