Aus dem Stand weg brach Taylor Swifts (34) neues Album «The Tortured Poets Department» auf dem Musik–Streamingdienst Spotify Rekorde. So gab das schwedische Unternehmen am 20. April bekannt, dass das elfte Studioalbum der Sängerin am Erscheinungstag, dem 19. April, über 300 Millionen Mal abgerufen worden sei. Inzwischen passierte der Tonträger sogar die Marke von einer Milliarde Streams. Das verkündete Spotify am 24. April auf X.
Meistgestreamtes Album innerhalb einer Woche
Daneben wurde «The Tortured Poets Department» auch zum am meisten gestreamten Album auf Spotify innerhalb einer Woche, wie es noch in dem Post heisst. Dieser Meilenstein wurde demnach bereits am 22. April erreicht. Besonders bemerkenswert daran: Die erste Erscheinungswoche des Albums ist noch gar nicht vorbei. Sie endet erst am Donnerstag, dem 25. April, wodurch sich die endgültige Abrufzahl innerhalb einer Woche aller Voraussicht nach noch erhöhen wird.
Taylor Swift bricht eigenen Rekord
Den vorherigen Rekord für die meisten Streams eines Albums innerhalb einer Woche hielt Taylor Swift selbst. Die Sängerin stellte ihn im Oktober 2022 mit ihrem Album «Midnights» auf, wie das US–Magazin «Variety» meldet. «Midnights» kam damals Insidern zufolge wohl auf die Zahl von 700 Millionen Abrufen in einer Woche. Eine offizielle Zahl nannte Spotify nicht.
Am 19. April, dem Release–Tag von «The Tortured Poets Department», stellte Swift auch noch mehr Spotify–Rekorde auf. So wurde auch die Single–Auskopplung «Fortnight», bei der Rapper Post Malone (28) mitwirkt, zum am meisten gestreamten Song in der Geschichte von Spotify an einem Tag. Interpretin Swift, die zuletzt laut «Forbes» auch in den Club der Dollar–Milliardäre aufgestiegen ist, wurde ausserdem zur Künstlerin mit den meisten Streams auf Spotify an einem Tag.