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«Furiosa: A Mad Max Saga»-Premiere

Elsa Pataky und Chris Hemsworth: Luxuriöser Auftritt in Cannes

Schauspielerin Elsa Pataky präsentierte sich sehr luxuriös, als sie am Mittwoch an der Seite ihres Ehemanns Chris Hemsworth über den roten Teppich der Filmfestspiele von Cannes lief.

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Elsa Pataky und Chris Hemsworth bei den Filmfestspielen von Cannes.
Elsa Pataky und Chris Hemsworth bei den Filmfestspielen von Cannes. imago/ABACAPRESS

Die spanische Schauspielerin Elsa Pataky (47) und ihr Ehemann, der australische Hollywoodstar Chris Hemsworth (40), liefen am Mittwochabend gemeinsam über den roten Teppich der Filmfestspiele von Cannes. Anlass war die Premiere ihres gemeinsamen neuen Streifens «Furiosa: A Mad Max Saga» (Dt. Kinostart: 23. Mai).

Dabei überraschte die 47–Jährige mit ihrem Schmuck aus Weissgold mit Diamanten von Bvlgari im Wert von umgerechnet etwa 123.000 Euro. Ohrhänger, Halskette und Fingerring fielen vor allem auch wegen des schwarzen Kleides auf, für das die gebürtige Madrilenin sich entschieden hatte. Das tief ausgeschnittene schwarze Satinkleid im Fit‹n›Flare–Stil wurde durch mit Juwelen und Quasten besetzte Träger im 1920er–Jahre–Style gehalten.

Sechs Minuten Standing Ovation nach der Weltpremiere

Elsa Pataky und Chris Hemsworth sind seit 2010 verheiratet. Sie bekamen 2012 eine Tochter und 2014 Zwillingssöhne. Bei ihrer Ankunft auf dem roten Teppich sah das Paar laut «Mail Online» «so verliebt aus wie immer, als sie sich bei ihrer Ankunft aneinander kuschelten».

Hemsworth spielt die Rolle des Warlord–Anführers Dementus im «Mad Max»–Prequel an der Seite von Anya Taylor–Joy (28), die die titelgebende Rolle der jungen Kriegerin Furiosa übernimmt, die ursprünglich von Charlize Theron (48) gespielt wurde. Hemsworth und Taylor–Joy, die bei der Weltpremiere des Actionfilms ebenfalls anwesend war, zeigten sich auf dem Filmfestival von ihren Gefühlen überwältigt, als ihr Film mit einer beeindruckenden sechsminütigen Standing Ovation bedacht wurde.

Regisseur George Miller (70) sagte anschliessend: «Wir haben sehr hart an diesem Film gearbeitet, und es wird sehr interessant sein, zu sehen, was ihr davon haltet. Danke, dass wir hier sein durften.»

Der Film, der im Jahr 2022 in New South Wales, Australien, gedreht wurde, spielt 15 bis 20 Jahre vor den Ereignissen von «Mad Max: Fury Road» (2015). Anfang der Woche war bekannt geworden, dass Anya Taylor–Joy in der zwei Stunden und 28 Minuten langen Laufzeit des Films nur 30 Dialogzeilen hat... dem Erfolg in Cannes scheint es aber nicht geschadet zu haben.

Von SpotOn am 16. Mai 2024 - 16:40 Uhr