Emma Corrin (28) verzichtet in letzter Zeit gerne auf bedeckende Oberbekleidung. Das hat der «The Crown»–Star am 4. Dezember bei der Premiere des Gruselklassiker–Remakes «Nosferatu» in London wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Vor dem Odeon Luxe Leicester Square Kino in der britischen Hauptstadt trafen sich die Darsteller und Darstellerinnen des Films zu einer weiteren Premiere. Corrin zog dabei, wie schon bei der Weltpremiere in Berlin am 2. Dezember, in einer transparenten Robe alle Blicke auf sich. Das cremefarbene Kleid aus der Frühjahrskollektion 2025 von Alexander McQueen war zwar hochgeschlossen, aber derart durchsichtig, dass darunter deutlich der Verzicht auf einen BH sichtbar wurde. Dazu trug Corrin hohe Riemchensandalen und Schmuck von Dior.
Schon in Berlin in einem Hauch von nichts
Bereits bei der Weltpremiere von «Nosferatu» in Berlin hatte Emma Corrin in einem hauchdünnen Kleid für Aufmerksamkeit gesorgt. An der Seite der Co–Stars Bill Skarsgård (34), Aaron Taylor–Johnson (34) und Willem Dafoe (69) posierte Corrin in einem transparenten grünen Spitzenkleid, unter dem die Oberweite des Schauspielstars ebenfalls umfassend erkennbar war.
Anders als noch in Berlin strahlte in London auch «Nosferatu»–Hauptdarstellerin Lily–Rose Depp (25) auf dem roten Teppich. Sie trug ein fliederfarbenes Miederkleid von Chanel mit XXL–Kragen, das an das viktorianische Zeitalter erinnerte, in dem der Gruselfilm spielt. Das Event in der deutschen Hauptstadt hatte Depp verpasst, weil ihr nach Informationen der «Bild»–Zeitung aufgrund einer schweren Erkältung Reiseverbot erteilt worden war.
«Nosferatu – Der Untote» ist ein Remake des Stummfilmklassikers von Friedrich Wilhelm Murnau (1922) und folgt wie die Vorgänger der Geschichte des transsilvanischen Vampirs Nosferatu (Skarsgård). Objekt seiner Begierde ist die junge Ellen Hutter (Depp). Ihr Ehemann Thomas (Nicholas Hoult, 34) und einige Freunde (Dafoe, Taylor–Johnson, Corrin) versuchen, Nosferatu aufzuhalten.