Hollywoodstar Emma Roberts (33) möchte künftig keine Schauspieler mehr daten. Das hat sie in einem Interview mit der Zeitschrift «Flaunt» verraten. «Ich glaube, es ist schwierig für zwei Schauspieler, zusammen zu sein», sagte sie.
Dabei stammt Emma Roberts selbst aus einer Schauspielerfamilie. Ihr Vater Eric Roberts (68) ist in der Branche tätig, sie ist ausserdem die Nichte von Hollywoodstar Julia Roberts (56). Auch in ihrem Dating–Leben hat sich Emma Roberts bisher nicht fernab Hollywoods bewegt.
Mit dem Schauspieler und Musiker Garrett Hedlund (39) war sie von 2019 bis 2022 in einer Beziehung, das Paar hat ein gemeinsames Kind. Zuvor war Emma Roberts in einer langjährigen Partnerschaft mit Schauspieler Evan Peters (37), den sie im Jahr 2012 getroffen hatte. Die beiden befanden sich in einem Zeitraum von sieben Jahren in einer turbulenten On/Off–Beziehung. Im Jahr 2019 gingen die beiden Stars dann endgültig getrennte Wege. Nach der Trennung von Hedlund sah man Roberts US–Medienberichten zufolge mit Schauspieler Cody John (32). Zuletzt gesehen wurden die beiden im März dieses Jahres, aber das neue Interview mit Roberts sorgt für Verwirrung.
Was steckt dahinter?
In dem Interview mit «Flaunt» äusserte sich die «American Horror Story»–Schauspielerin nicht zu ihrem aktuellen Beziehungsstand mit John. Sie offenbart jedoch, dass ihr jetziger Freund zwar in der Unterhaltungsindustrie tätig, aber kein Schauspieler sei. Diese Information spricht gegen John. Zusätzlich wurde Roberts im April 2024 auf dem Coachella Festival mit einem unbekannten Mann gesichtet. Sie offenbart im Interview zudem, dass ihr derzeitiger Partner keine Social–Media–Accounts besitze, was die Schauspielerin als angenehm empfinde.
Gegenüber «Flaunt» sagte sie: «Eines Tages wurde der Schleier gehoben und ich wollte keine Schauspieler mehr daten.» Sie fügte hinzu, dass eine Beziehung unter zwei Schauspielern – ihrer Ansicht nach – kompliziert sei. Ihre bisherigen Partner hätten an Method–Acting–Darstellern gegrenzt, was sie in einer Partnerschaft als «extrem» belastend empfinde.
Beim Method–Acting verbleiben die Schauspieler oftmals auch abseits des Filmsets in ihren Rollen, um eine intensivere Beziehung zu ihren Charakteren herzustellen.