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In Los Angeles

Erster Auftritt seit 2013: Justin Timberlake performt mit *NSYNC

In Los Angeles gab es für die Fans von Justin Timberlake eine besondere Überraschung: Der Sänger holte seine *NSYNC–Kollegen für eine gemeinsame Performance auf die Bühne.

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*NSYNC haben wieder gemeinsam gesungen.
*NSYNC haben wieder gemeinsam gesungen. imago/Avalon.red

Justin Timberlake (43) gibt derzeit zu seinem neuen Album «Everything I Thought It Was» überall in den Vereinigten Staaten Konzerte. Für die Besucher seiner Show in Los Angeles hielt der 43–Jährige dabei nun offenbar zusätzlich eine besondere Überraschung bereit. Der Sänger trat laut «Variety» zum ersten Mal seit 2013 wieder mit seiner Gruppe *NSYNC auf, um ihre Hits zu performen.

Kurzer Auftritt zu fünft

Gerüchte über eine Reunion soll es dem Bericht zufolge schon im Vorfeld des Konzerts in Los Angeles gegeben haben. Vor dem Ende seiner Show ertönten laut «Variety» dann die ersten Klänge des *NSYNC –Hits «Gone». Die vier anderen Mitglieder der Gruppe seien anschliessend zu Timberlake auf die Bühne gekommen, um «ein kurzes, aber kraftvolles Mini–Set» zu spielen, berichtete das US–Branchenblatt weiter. Die fünf Musiker haben dem Bericht nach einige ihrer grössten Hits performt, darunter «Bye Bye Bye» und «It's Gonna Be Me», und ihre neue Zusammenarbeit «Paradise» vorgestellt.

Die Boygroup, die 1995 gegründet wurde und anschliessend grosse Erfolge feierte, hatte sich 2002 aufgelöst. Für den Animationsfilm «Trolls – Gemeinsam stark» nahmen *NSYNC dann aber zusammen den im September 2023 veröffentlichten Song «Better Place» auf. Ausserdem zeigten sich die Sänger bei der Filmpremiere und den MTV Video Music Awards wieder gemeinsam als Gruppe.

«Das hat Spass gemacht»

Bereits im Januar hatte Justin Timberlake der Sängerin und Moderatorin Kelly Clarkson (41) in deren US–Talk–Format erklärt, wie viel Freude er an der Reunion der Gruppe hat. «Das hat Spass gemacht», erzählte er über die Aufnahmen zu «Better Place» mit seinen Kollegen JC Chasez (47), Lance Bass (44), Joey Fatone (47) und Chris Kirkpatrick (52). «Es ist irgendwie verrückt, dass so vieles genau da weitergeht, wo es aufgehört hat, was die Chemie angeht.»

Von SpotOn am 14. März 2024 - 20:28 Uhr