Amira Aly (32) und vor allem ihr Bruder Hima (34) stellen sich in ihrem Podimo–Podcast «Liebes Leben» der «Kritik der Menge» (Amira). Denn Hima war kürzlich zu Gast bei einem Live–Podcast von Amiras Exmann Oliver Pocher (46). Beziehungsweise beim «Persona–non–grata–Podcast», wie Amira «Die Pochers! Frisch recycelt» nennt, den Oliver Pocher mit seiner Exfrau Alessandra Meyer–Wölden (41) betreibt.
In der neuen Folge von «Liebes Leben» berichtet Hima, wie es zu dem Auftritt bei seinem Ex–Schwager kam, mit dem er immer noch befreundet ist. Zunächst zweifelte er, ob er Pochers Einladung annehmen solle. Er wollte schliesslich die Debatte um die Scheidung nicht wieder «aufheizen». Doch dann sagte er zu, um seine Sicht der Dinge, also eine «weitere Ansicht ans Tageslicht» zu bringen. Bei «Die Pochers! Frisch recycelt» sei es dann trotz ein paar Sticheleien von Oli «respektvoll» abgelaufen.
«Es reicht»: Hima Aly platzt der Kragen
Hima hatte seine Schwester telefonisch vor seinem Auftritt bei Oliver Pocher informiert, stellte sie aber vor vollendete Tatsachen. «Du hast mich ja gar nicht gefragt, ob es für mich okay ist», wetterte Amira jetzt im Podcast.
Obwohl Amira Aly später betont, dass sie «glücklich» sei, «raus aus der Nummer zu sein», wirkt sie dennoch angefressen und hakt bei ihrem Bruder oft bissig nach. So schmiert sie ihm aufs Brot, was viele Fans an seinem Pocher–Gastspiel kritisiert hätten. «Mein Bruder würde dem den Hals umdrehen. Der würde mit dem nie wieder reden, wenn mein Ex so mit mir umgegangen wäre», zitiert sie den Tenor ihrer Follower.
Da platzt Hima der Kragen: «Halt, Stopp! Jetzt muss ich auch mal was sagen. Es reicht». Er will die Kritik nicht auf sich sitzen lassen. Er betont mehrfach, dass er in der Sache nicht «emotional» handeln will, sondern versuche «gerecht, fair, neutral und objektiv allen gegenüber zu sein». Es sei schliesslich nicht seine Trennung.
Hima Aly verzichtete nach Trennung auf Geld
Hima erzählt dann, dass er mit Oliver Pocher «fast 100 Prozent der Zeit verbracht» habe, nachdem er nach Köln gezogen war. «Du warst auch ab und zu dabei», sagt er zu seiner Schwester, was die mit einem zynischen Lachen quittiert.
Mit seinem ehemaligen Schwager hatte er nicht nur privat, sondern auch beruflich zu tun. Er arbeitete für den Komiker in der Produktion und Redaktion. Bei der Tour «Liebeskasper», in der Oliver Pocher auf der Bühne mit Amira abrechnet, habe er aber nicht mitarbeiten wollen. Aus Solidarität mit seiner Schwester. Dadurch habe er ein Jahr lang «nicht einen einzigen Euro verdient», wie er sagt.