Zum grössten Show-Event Europas lassen sich auch die TV-Anstalten nicht lumpen und übertragen den ganzen Abend, samt Rahmenprogramm, live aus Liverpool. Wer dort den ukrainischen Vorjahressiegern Kalush Orchestra folgt und sich die 2023er ESC-Krone aufsetzen darf, entscheidet sich am Samstag, den 13. Mai, ab 21:00 Uhr. Diese Optionen haben Zuschauerinnen und Zuschauer, um live dabei zu sein.
Erstmalig kommt 2023 die Rahmenberichterstattung für Deutschland, Österreich und die Schweiz aus einer Hand: Die beiden Shows «ESC - Countdown» und «ESC - Aftershow» sind jeweils Koproduktionen von ARD, ORF und SRF. Ab 20:15 Uhr respektive 1:00 Uhr meldet sich dann Moderatorin Barbara Schöneberger (49) mit ihren Gästen aus dem Tate Museum in Liverpool.
Zur Seite stehen ihr drei ehemalige ESC-Teilnehmer aus den deutschsprachigen Ländern: Max Mutzke (41) nahm 2004 für Deutschland am ESC in Istanbul teil und wurde Achter, Cesár Sampson (39) brachte Österreich 2018 in Lissabon auf dritten und Luca Hänni (28) die Schweiz 2019 in Tel Aviv auf den vierten Platz. Ausserdem ist die niederländische Moderatorin und Unternehmerin Sylvie Meis (45) für die Studioproduktion geladen.
ESC 2023: Am Samstag ab 21:00 Uhr live im TV und Stream
Ab 21:00 Uhr beginnt die Übertragung aus der M&S Bank Arena in Liverpool. Im regulären TV-Programm überträgt Das Erste, in der ARD-Mediathek findet sich ein Livestream. Wie üblich kommentiert für die ARD Deutschlands ESC-Stimme Peter Urban (75). Auf der Bühne übernehmen die Sängerinnen Alesha Dixon (44) und Julija Sanina (32) sowie die Schauspielerin Hannah Waddingham (48) und ihr Kollege Graham Norton (60) die Moderation. Bis 1:00 Uhr in der Nacht ist für den kreativen Kampf der Nationen eingeplant.
Die österreichische ESC-Stimme Andi Knoll (50) kommentiert und übersetzt auf ORF 1, bei SRF 1 nimmt Sven Epiney (51) am Mikrofon Platz. Für das jüngere Publikum hat ausserdem der ORF-Jugendsender FM4 ein Schmankerl parat: ZDF-Moderator Jan Böhmermann (42) und sein Musiker-Kollege Olli Schulz (49) berichten via Livestream des Radiosenders sowie über die TV-Thek des ORF live aus Liverpool.
Im Anschluss an das Finale des ESC 2023 lassen Barbara Schöneberger und ihre Gäste den Abend auf allen drei deutschsprachigen Sendern eine halbe Stunde lang mit der «ESC - Aftershow» ausklingen. Sowohl in der Vor- als auch in der Nachberichterstattung sind Schalten zu den Kandidaten Deutschlands («Lord Of the Lost»), Österreichs («Teya & Salena») und der Schweiz (Remo Forrer) geplant.