Sarah Ferguson (65) und Queen Elizabeth II. (1926–2022) hatten eine besondere Verbindung zueinander – das macht Ferguson im Podcast «The Jess Rowe Big Talk Show» erneut deutlich. Für sie schien die verstorbene Monarchin eine Art Mutterersatz gewesen zu sein, nachdem ihre eigene 1998 bei einem Autounfall gestorben war: «Das Besondere an der Königin war, dass sie mehr meine Mutter war als meine eigene Mutter. Die Königin war eine ikonische, legendäre, standhafte, unerschütterliche, unsichtbare Hand der Liebe hinter deinem Rücken.»
Obwohl «Fergie» und die Queen offenbar diese enge Bindung pflegten, gibt die 65–Jährige zu, dass sie in der Nähe der Monarchin «einen kühlen Kopf bewahren» musste: «Ich meine, sie war die Grossmutter der Nation.»
Ferguson kam 1986 in die Royal Family
Sarah Ferguson heiratete 1986 Prinz Andrew (64) und wurde somit Teil der britischen Königsfamilie. In den darauffolgenden Jahren bekam das Ehepaar seine zwei gemeinsamen Kinder Prinzessin Eugenie (34) und Prinzessin Beatrice (36). 1996 folgte die Scheidung. Dementsprechend gilt Ferguson seither nicht mehr als Teil der britischen Königsfamilie – und fehlte daher auch stets bei besonderen Anlassen, wie beispielsweise der Hochzeit von Prinz William (42) und Prinzessin Kate (42) im Jahr 2011.
Teil der Royal Family dank König Charles?
Unter König Charles (75) scheint sich nun aber einiges zu verändern: 2023 nahm Ferguson das erste Mal nach 32 Jahren an dem traditionellen Weihnachtsspaziergang in Sandringham teil, im April strahlte sie an der Seite des Königs bei der alljährlichen Ostermesse.
Der Autor Craig Brown (67) erklärte in einem früheren Interview mit «Sky News Australia», dass er eine Rückkehr der 65–Jährigen in die Königsfamilie dennoch ausschliesse. Der Grund: Charles selbst soll mit seiner Ex–Schwägerin nicht klarkommen. «Sie ist nicht die Art von Mensch, die der König mag», behauptete Craig.