Nach der «About You»-Fashion-Week wollte Cathy Hummels (34) auf schnellstem Weg zurück nach Hause. Doch dann kam alles anders: Das Flugzeug, welches sie von Mailand nach München bringen sollte, war verspätet. Als es eine Stunde später als geplant in der Luft war, folgte die nächste Hiobsbotschaft: Feuer in der Maschine.
Nach der Notlandung meldete sich Cathy Hummels via Instagram-Story bei ihren Followern: «Ich bin gerade notgelandet... es hat gebrannt im Flieger», erzählte sie noch im Flugzeug sitzend. Sowas habe sie noch nie erlebt und sie sei froh, bald aussteigen zu dürfen. «Dann fahre ich mit dem Auto. Ich setze mich heute in keinen Flieger mehr», schwor sich die Moderatorin.
Zu Hause angekommen, bedankte sie sich für die Anteilnahme an ihrem Erlebnis. «Danke für eure Nachrichten», schrieb sie in einer weiteren Story und fügte hinzu: «Surreal. Wie in einem Film. Mein schlimmster Alptraum... Aber: Wir haben alle überlebt. Ich bin zwar geschockt und ungläubig, aber wie nach dem Vorfall in Thailand habe ich die Worte meiner Therapeutin im Kopf: ‹Cathy sei dankbar, dass du noch da bist und heil bist.›» Dankbar sei sie - dafür, dass sie noch am Leben sei und ihren Sohn in die Arme schliessen könne. Sie frage sich aber dennoch: «Was will mir das Schicksal sagen? Überfall in Thailand und jetzt Notlandung wegen Feuer an Bord!»
Cathy Hummels wurde in Thailand überfallen
Erst im Februar war Cathy Hummels während der Dreharbeiten zu «Kampf der Realitystars» (RTLzwei) in Thailand überfallen und ausgeraubt worden. Sie habe von hinten einen Hieb auf den Kopf bekommen und der Täter habe mehrfach auf sie eingeschlagen. «Irgendwann realisierte ich, dass es hier um Leben und Tod geht und ich fing an, mich zu wehren», beschrieb sie die Situation im «Bild»-Interview.
Sie habe den Mann angeschrien, dieser habe sich ihr Handy geschnappt und sei dann weggelaufen. «Ich nahm alle Kraft zusammen, rannte zurück zum Hotel. Die ganze Zeit dachte ich nur an meinen kleinen Sohn Ludwig.» Dort angekommen, meldete sie den Überfall der Polizei und erstattete Anzeige. «Mein Kopf und Körper tun noch weh, aber das wird schon wieder», zeigte sich Hummels nach dem Vorfall tapfer. «Der Schock sitzt allerdings sehr tief. Ich bin dankbar, am Leben zu sein.»