Gwyneth Paltrow (52) hat sich von ihrer Villa in Mandeville Canyon, einem Stadtviertel von Los Angeles, verabschiedet. Wie das «People»–Magazin unter Berufung auf einen Bericht des «Wall Street Journal» berichtet, wurde das Anwesen nicht zum ursprünglich gelisteten Preis verkauft.
Die Villa mit rund 700 Quadratmetern wurde ab Mai 2024 für 29,99 Millionen US–Dollar (umgerechnet rund 28,7 Millionen Euro) angeboten. Im Oktober stand der Verkaufspreis dann bei 24,9 Millionen US–Dollar, letztlich soll Paltrow jedoch 22 Millionen US–Dollar (21,2 Millionen Euro) erhalten haben. Das Anwesen mit sechs Schlafzimmern wurde dem Bericht zufolge in den 1950er–Jahren erbaut und im Jahr 2009 renoviert. Durch hohe Hecken und einigen alten Bäumen soll die Villa vor allem durch ihre geschützte Privatsphäre punkten können.
Haus mit vielen Erinnerungen
Paltrow hatte das Haus, das nicht von den jüngsten Waldbränden in Los Angeles betroffen war, 2012 gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann, Coldplay–Sänger Chris Martin (47), für «nur» 9,95 Millionen Dollar erworben. Die beiden waren von 2003 bis 2016 verheiratet und haben zwei Kinder. Paltrow lebte dort zuletzt mit ihrem jetzigen Mann Brad Falchuk (53) und dessen beiden Kindern. Da ihr eigener Nachwuchs, Tochter Apple (20) und Sohn Moses (18), mittlerweile erwachsen sind, soll sich die Oscarpreisträgerin wohnlich verkleinern wollen. Neben einem möglichen neuen Zuhause in Los Angeles soll die 52–Jährige zudem ihre Zeit zwischen ihrem Anwesen im kalifornischen Montecito und ihrem Hamptons–Haus in Amagansett, New York aufteilen wollen.